1. Familienanschluss


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byarne54

    ... „Sie sind schön kühl. Genau das Richtige bei der Hitze."
    
    „Kommt nicht in Frage," erwidert sie. „Wir gehen zu mir, ich wasch dein T-Shirt und tu es in den Trockner. Ich bin ja auch ganz nass, da kann
    
    ich meine Sachen auch gleich mitwaschen."
    
    Kaum sind wir in ihrer Wohnung und die Türe ist zu, drängt sie mich an die Wand, umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und küsst mich heftig auf den Mund. Ich bin völlig überrascht und schnappe nach Luft.
    
    Aber dann ziehe ich sie an mich und erwidere ihren Kuss. Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, bis wir uns voneinander lösen. Außer Atem
    
    halte ich sie im Arm und versuche wieder Luft zu bekommen.
    
    „Was war denn das?" frage ich sie verwundert.
    
    „War es falsch, was ich gemacht habe?" sagt sie und schaut mich skeptisch an.
    
    „Nein, nein, aber ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas Schönes und Überraschendes gerade mit dir passiert."
    
    Sie lacht: „Glaubst du, ich hätte die Blicke, die du mir zugeworfen hast, nicht bemerkt?"
    
    „Na ja, als du das letzte Mal vor mir die Treppe zu Marvin in deinem ultrakurzen Hausanzug vor mir hergegangen bist, da hat mein Steifer bald die Hose gesprengt."
    
    „Ich habs bemerkt und bin ja extra langsam gelaufen."
    
    „Du raffiniertes Luder," schimpfe ich sie. „Was sagt dein Mann dazu?"
    
    „Nix, er hat kein Interesse mehr an mir. Er ist ja die ganze Woche auf Montage und hat sich in Konstanz eine Geliebte zugelegt. Die ist 20 Jahre jünger und nicht so `ne alte Schachtel wie ...
    ... ich!"
    
    „Red doch keinen Blödsinn!" weise ich sie zurecht. „ mit 42 bist du doch keine alte Schachtel, sondern eine Frau in den besten Jahren.
    
    Ich finde dich für sehr begehrenswert und sexy."
    
    „Dann zeig es mir," erwidert sie. „Ich möchte mich einmal wieder begehrt und geliebt fühlen."
    
    „ Na, dann waschen wir einfach alles, dann ist die Maschine nicht so leer."
    
    „Hände hoch, das ist ein Überfall!" Ich ziehe ihr das T-Shirt langsam und genüsslich über ihre Brüste. Was für ein Anblick!
    
    Ihr Busen ist straff und fest, nicht zu groß und nicht zu Klein. Große hellrote Brustwarzen krönen sie. Ich streichele und knete diese herrlichen
    
    Titten und spüre wie Diana erzittert. Während ich ihre linke Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger zwirbele, nehme ich die rechte und sauge sie in meinen Mund. Ich bemerke, wie sich ihre Brust- warzen verhärten und größer werden. Diana stöhnt heftig auf und lehnt sich gegen die Waschmaschine. Sie zerrt mir mein T-Shirt über den Kopf und lässt es zu Boden fallen.
    
    „Zieh mich aus!" keucht sie. „Los mach schon. Ich kann es gar nicht abwarten."
    
    „Immer mit der Ruhe", halte ich sie zurück und ziehe Ihr das T-Shirt aus.
    
    Jetzt weiß ich, wie ich sie ein wenig zappeln lassen kann. Ich küsse sie lange und lasse dabei meine Zunge mit der ihren spielen. Als sie nach
    
    Luft schnappt, wende ich mich wieder ihren Titten zu. Ich sauge und knete sie, bis Diana anfängt zu wimmern.
    
    Während dessen ziehe ich ihre Short, ohne sie aufzumachen, langsam über ihre ...
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