Familienanschluss
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byarne54
... meinen Schwanz, der sich zu meinem Erstaunen sofort wieder versteift.
„Ha, doch nicht so alt und langsam wie du meinst," lacht sie.
„Schaun wir mal," und mit diesen Worten nehme ich sie auf meine Arme und trage sie ins Wohnzimmer, wo ich sie auf den weichen und flauschigen Teppich lege.
Während ich sie zärtlich küsse, fahre ich mit beiden Händen durch ihr langes und volles blondes Haar.
„Du bist wunderschön und die blanke Versuchung für jeden Mann. Ich glaube, ich liebe dich. Oder wie nennt man das, wenn ich bei deinem Anblick Herzklopfen bekommen und weiche Knie?"
„Alterschwäche, du Blödmann, „ entgegnet sie. „ In eine Frau wie mich verliebt man sich nicht. Das sind Träume."
In ihren Augenwinkeln glitzern ein paar Tränen.
„Mit dir will ich gerne träumen. Mir würde es schon reichen, dich in den Armen zu halten, deinen Duft zu riechen und deine Küsse zu schmecken.
Jetzt brechen alle Dämme bei ihr. Sie beginnt zu weinen und schluchzt: „Ich bin es doch nicht wert, dass man mich liebt. Mein eigener Mann liebt mich nicht mehr. Ich bin ihm zu alt und verbraucht!"
„So ein Scharrn. Der Mann, der das sagt, hat dich nicht verdient. ICH LIEBE DICH!!!"
„Dann zeig es mir. Fick mich!! Zeig mir, dass ich noch begehrenswert bin. Fick mich. Es fehlt mir schon so lange."
Ich ersticke ihre Worte, indem ich sie küsse, bis sie nach Luft schnappt.
Dann wandere ich ihren Hals hinunter und widme mich ihren Brüsten, bis sich ihre Warzen aufrichten und hart ...
... werden. Als ich bei ihrem Nabel ankomme, zuckt sie zusammen und beginnt zu lachen.
„Nein, nicht, da bin ich so kitzlig."
„Gut zu wissen," denke ich bei mir und beginne ihren Bauchnabel so lange mit meiner Zunge zu traktieren, bis sie sich vor Lachen krümmt.
So, die düsteren Gedanken habe ich ihr ausgetrieben.
Ich küsse ihren Venushügel und nähere mich abwärts ihrer Liebesperle. Als ich das erste mal mit meiner Zunge daruber fahre , zuckt sie zusammen.
„Aaahhh guuut, mach weiter, das tut gut."
Sie dreht sich auf die Seite und beginnt meinen Steifen mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich reagiere spontan und schiebe ihn tiefer in ihre Mundhöhle. Zu tief wie ich spüre, denn sie beginnt zu husten.
„Entschuldige, ich hab die Beherrschung verloren," murmele ich, „aber du machst mich ganz verrückt mit deinen Lippen."
Ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen und lecke tief durch ihre Spalte. Sie presst ihre Oberschenkel zusammen und mein Kopf wird wie in einem Schraubstock fixiert. Es gibt kein Entkommen. Aber meine lange Zunge findet einen Ausweg und bohrt sich in ihre Rosette. Diana quiektauf und öffnet ihre Schenkel. Kaum ist mein Kopf frei, drehe ich mich um und sage zu ihr: „Jetzt bist du fällig. Mich ersticken zu wollen. Aber es war ein schönes Gefängnis."
Ich spreize ihre Beine und hebe sie nach oben. Vor mir liegt nun eine offene Möse mit prallen Schamlippen, aus denen etwas Liebessaft heraus-
tropft. Ich lege meinen Steifen auf ihre Schamlippen und ...