Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... besonders ihre Füße. Diese fand Peter zum Anbeißen. Er war eigentlich nie ein Fußfetischist gewesen, aber bei der frisch geduschten Isabel dachte er sich dabei nichts, als ihm die Lust darauf überkam.

Isabel spürte wie ihr Liebhaber ihre kleinen Zehen liebkoste, über ihre Fußsohlen leckte und ihren Fußrücken küsste. Das war mal etwas völlig Neues für das Mädchen. Füße lecken stand nie auf ihrem Lehrplan. Sie hatte natürlich von allen erdenklichen Fetischen gelernt, natürlich auch mit Füßen, mehr aber auch schon nicht. Aber sie konnte nicht sagen, dass es ihr nicht gefallen hätte. Solang es nur ihre waren und nicht seine, sollte er ruhig seinen Spaß daran haben. Besonders die vielen Küsse fühlten sich für Isabel angenehm an. Doch langsam kämpfte sich ihr Herr wieder nach oben. Nach ein paar Nucklern an Isabels Brust und Küssen auf ihren Hals, brachte sich Peter nun auch in Position. Da sein Gegenüber etwas erhöht lag, kniete er sich vor das Mädchen, beugte sich über sie und führte mit einer Hand seinen Pfahl zwischen die Nassen Schamlippen. Isabels Pussy war mittlerweile schon so reizintensiv, dass sie bereits die Eichel zwischen ihren Schamlippen genau verspüren vermochte. Auf einmal ging es schnell. Ein Ruck von Peter und schon verschwand Zentimeter um Zentimeter in dem Mädchen. Die Teenagerin konnte das Vordringen des Fremdkörpers in das Innenleben ihrer Geschlechtsorgane spüren. Trotz ihres jahrelangen Übens, fühlte sich das Eindringen allein schon beinahe ...

... unvergleichbar überwältigend an. Der stattliche Durchmesser spaltete ihre Lippen ohne dass sie selbst etwas dazu beisteuerte. Die Bewegung des Eindringens und der Weg, waren mit keinem Dildo vergleichbar. Dann der warme, große Oberkörper der sich wie ein schützendes Schild über sie stütze, oder der Ausdruck der Erregung in dem Gesicht ihres Partners beim Eindringen in ihre unberührte Liebeshöhle. All das und noch viel mehr weckten die Gefühle der absoluten sexuellen Erregung in dem Mädchen.

Peter konnte es kaum glauben. Seit der ersten Berührung seines Penis mit der feuchten Fleischs des Mädchens fühlte er, wie sich sein Penis regelrecht danach verzehrte die Möse im wahrsten Sinne zu beflecken. Jeder Zentimeter, den er in das süße kleine Mädchen eindrang, fühlte sich wie die pure Erlösung an. Als käme sein Schwanz nach hunderten von Jahren an dem Ort an, wo er zuhause war. Ihr warmes Inneres umschloss enger als er es sich hätte vorstellen können seinen Lustspender. Er hatte das Gefühl, sie regelrecht auszufüllen, was ihm nach kurzer Zeit bestätigt wurde. Bewegung um Bewegung drang er Tiefer in das Mädchen ein. Seltsamer Weiße schien ihr Vaginaleingang wohl nicht anatomisch korrekt kurz. Obwohl er 25 Zentimeter in sie Eindringen konnte, spürte er keinerlei Widerstand, weder physisch noch durch Isabel. Als er jedoch den Blick von ihrer Möse abwendete, traute er seinen Augen kaum. Bei jedem Zustoßen zeichnete sich eine kleine Beule, etwa zwei Zentimeter unterhalb des Bauchnabels ab. Kaum ...