AUSGELIEFERT
Datum: 27.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: adventurer
A U S G E L I E F E R T
Ich dachte, ich hätte einen Ast in meiner Hose !
Wie sie da direkt vor mir die Treppe hinaufschritt, war einfach sensationell. Sie hatte eine sehr schmale Taille und darunter herrlich breite, flache Hüften, die sie beim Gehen mit Absicht auf eine Weise ‘rollen' ließ, dass mir das Blut in die Lenden schoss !
Ihr für ein konventionelles Geschäftskostüm deutlich zu kurzer grauer Glockenrock war seitlich geschlitzt und umschloss ihr knackiges, wohlgerundetes Gesäß so hauteng, dass er beinahe zu platzen drohte, und betonte so ihre perfekt geformten langen Beine. Ich konnte den Blick einfach nicht von ihr lassen. Und sie wusste es.
Mir war bekannt, sie war ein Aas. Sie war selbstsüchtig und berechnend und nutzte jeden Vorteil skrupellos aus. Aber sie musste mir nur diesen langen, verheißungsvollen Blick aus ihren großen Augen zuwerfen und ihre Hüften in Bewegung setzen, und schon war ich ihr hilflos verfallen ! Ich wusste, ich sollte nicht so heftig auf sie reagieren. Ich wollte es auch gar nicht. Ich wehrte mich sogar mit aller Macht dagegen ! Aber ein Blick auf ihren Po, und das Blut verließ meinen Kopf und beulte dafür meine Hose ! Ich stellte mir gerade das zarte, durchsichtige Höschen vor, das in meiner Fantasie unter diesem engen Rock ihr dralles Hinterteil umgab, und schon wollten meine Hände sich selbstständig machen und sie berühren ...
Wenn sie nur nicht absichtlich so herausfordernd langsam ginge ! Mir brach der Schweiß aus. Mit ...
... Müh und Not erreichte ich nach ihr den Treppenabsatz und floh in den luxuriösen Management - Waschraum, nicht ohne dass ihr wissender Blick mir folgte ... Etwas zu schnell schloss ich hinter mir die Tür.
Puh ... gerettet ! Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und versuchte, meinen Atem zu beruhigen. Wie konnte mich mein Körper derart verraten ?
Meine Erregung war schmerzhaft hart. Ich musste etwas dagegen unternehmen. Sofort ! Ich nahm ein Handtuch von der Ablage, betrat den separaten Duschraum und holte mit zitternden Händen meinen Ständer hervor. Er war bereits so empfindlich, dass ich bei der kleinsten Berührung vor Lust aufstöhnte. Die Eichel schwamm in Gleitflüssigkeit. Oh, war ich lüstern !
Erst zu spät bemerkte ich, dass ich mich im Waschraum für Damen befand - die Farben waren etwas anders ! Und fast hatte ich die Schiebetür zu meiner Kabine zugezogen, da öffnete sich die Tür zum Gang und ich hörte das Klackern von High Heels auf dem Marmorboden. Ein Blick durch den Spalt bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen und erfüllte zugleich meine geheimsten Sehnsüchte : SIE war hier ! Und ich hatte meine Hand am Schwanz ...
Sie schaute sich nicht um, als fühlte sie sich unbeobachtet. Wusste sie, dass ich die falsche Tür genommen hatte und irgendwo hier war ?
Sie stand vor einem Waschtisch, prüfte ihr Make-up und beugte sich näher zum Spiegel, um ihren blutroten Lippenstift nachzuziehen ; dabei hob sie mir ihr verlockendes Gesäß entgegen. Wie von allein ...