AUSGELIEFERT - Sexgeschichten

AUSGELIEFERT

... stöhnte lustvoll auf. Ihre Nippel wurden sofort hart und spitz, als ich mit den Daumen darüberfuhr. Fasziniert spielte ich ein wenig mit ihnen und schloss dann inbrünstig meine Lippen darum, leckte und saugte und knabberte daran wie ein Verdurstender ....

" Oh ja ", seufzte sie wohlig und drängte sich an meinen Mund.Noch 8 Minuten.

Ich war schon wieder knochenhart. Entschlossen drehte ich sie herum und stellte sie mit dem Gesicht zur Wand. Mit mühsamer Zurückhaltung ließ ich meine Fingerspitzen von den Kniekehlen aufwärts gleiten, ihren Po umkreisen, und als sie zitternd ihre Beine für mich spreizte, schob ich meine Hand behutsam dazwischen. Ihre Scham war prall geschwollen, was mich elektrisierte ! Mit dem gestreckten Finger fuhr ich über dem zarten Stoff mehrmals durch ihren weit geöffneten Spalt, der bereits durch das Gewebe hindurch vor Feuchtigkeit triefte.

Als ich die seitlichen Schleifchen öffnete und ihr das Höschen herunterzog, klebte es für einen Moment im Schritt fest ! Ich roch daran und sog tief den Duft ihres Verlangens ein. Ihr Geruch machte mich heiß ! Noch sechs Minuten ...

Grob drückte ich ihre Schultern herunter und schob meinen hungrigen Speer mit einem Stoß bis zum Ansatz in sie hinein. " O ja ", wimmerte sie, " jaah - ich brauche es ..."

Das Gefühl, ganz von ihrer erregten Enge umschlossen zu sein, ihr weicher Hintern an meinem Bauch, ihre prallen Schamlippen, die sich feucht an meiner Peniswurzel festsaugen - das war so unglaublich schön ...

... , so musste es im Himmel sein ! Und nun begann auch noch ihre Vagina mit ihren Ringmuskeln auf höchst erregende Weise an mir zu saugen - O Gott ! Nur weiter so .....

" Wehe , du kommst vor mir ! " keuchte sie lüstern . Das holte mich langsam zurück . Hatte ich noch vier Minuten ? Oder drei ? Ohne Vorwarnung begann ich sie hart zu stoßen - so hart, dass ihr gesamtes Becken dabei vibrierte .

" Jaah , jaah ", feuerte sie mich an . Es war mir völlig egal, ob jemand da draußen die lauten klatschenden Geräusche, das Glitschen und Saugen und Stöhnen hörte . Ich trieb mich immer schneller hart in sie, und kurz darauf schloss sie laut stöhnend die Beine und wand sich zuckend in meinen Händen . Doch ich stieß weiter zu, nagelte sie wie von Sinnen, bis sich ihr Lustkanal erneut zuckend um mich zusammenzog und mich dadurch ebenfalls zum Orgasmus brachte . Ich spritzte mir in diesem geilen Weib die Seele aus dem Leib, nahm sie in Besitz, bestrafte sie mit Unterwerfung, bis mich auch der letzte Tropfen Sperma verlassen hatte und ich sie zitternd halten musste, damit sie nicht fiel .

Derart auf mich aufgespießt presste ich ihr Becken fest an mich und streichelte sie überall mit der freien Hand, bis ihr Atem sich beruhigt hatte, und sie revanchierte sich dafür mit einer gekonnten Massage ihrer inneren Muskulatur, sodass ich in ihr hart blieb .

Als sie wieder stehen konnte, zog ich mich mit wippendem Ständer aus ihr zurück . Mit Entzücken nahm ich den Anblick ihres berauschenden ...