AUSGELIEFERT - Sexgeschichten

AUSGELIEFERT

... Körpers in mich auf, während sie sich noch mit den Händen über ihrem Kopf an der Wand abstützte und mit gespreizten Beinen mein Sperma aus sich herausklecksen ließ . Das konnte doch nicht wahr sein - ich wollte sie schon wieder ...

Selbstbewusst, ohne jede Spur von Scham, schnappte sie sich mein Handtuch, befeuchtete ein Stück davon mit Wasser und reinigte sich damit, um sich danach mit der anderen Hälfte abzutrocknen . Dabei bekam ich auch noch ausreichend Gelegenheit, das sorgsam gepflegte dunkle Dreieck über ihrem glattrasierten Spalt in Augenschein zu nehmen und ihre aufregend spitzen Brüste zu bewundern . Ich konnte mich an ihr nicht sattsehen.

" Willst du auch ? " fragte sie kühl und hielt mir das Handtuch hin .

" Wenn du es machst ...", entfuhr es mir unbedacht in neckendem Ton .

" Werd' nicht unverschämt ", warnte sie mich ohne jede Spur von Humor . " Du bedienst hier mich , nicht umgekehrt ! " Damit warf sie das Handtuch über meinen steil aufragenden Ständer, an dem es prompt hängen blieb .

Wieso erregte mich ihre hochmütige, herablassende Art nur so sehr, dass ich ihr die Füße lecken würde ?

Aus ihrer Handtasche holte sie einen frischen Slip derselben Art, den sie sich ohne jede Eile umlegte, ohne dass es sie im geringsten störte, dabei beobachtet zu werden . Sie gab mir das Gefühl, ich sei zu belanglos, um ihrer Beachtung würdig zu sein - und ich vergötterte sie dafür !

Nun zog sie langsam den Rock herunter (der sich so eng um ihren runden Po ...

... spannte, dass mich schon wieder heiße Lustschauer durchliefen !) und drehte sich mit offener Bluse zu mir um . Ich starrte auf ihre festen, weit vorstehenden Brüste . Alles Absicht . Sie wusste, ich würde ihr gehorchen .

" Das war nicht schlecht ", erklärte sie wie beiläufig in eher kaltem, geschäftsmäßigem Ton . " Ich denke, ich habe wohl gelegentlich Verwendung für dich . Wann immer ich dich rufe, kommst du hierher und tust mit mir, was ich von dir verlange ! Erscheinst du aber nicht, dann erzähle ich allen, was ich hier beobachtet habe - und du weißt , das wäre das Ende deiner steilen Karriere !

Und hier, in genau dieser Kabine, bist du mir dann immer völlig ausgeliefert - sei dir darüber klar, dass ich jederzeit schreiend hinauslaufen und völlig überzeugend sehr unschöne Dinge über dich behaupten könnte, wenn du mich nicht voll zufriedenstellst ..." Sie blickte mir eindringlich in die Augen . Offensichtlich gefiel ihr, was sie darin sah . Sie hatte einen Sklaven ...

" Und nun darfst du mir den BH und die Bluse zuknöpfen ...

Ich gehorchte, ohne zu murren - doch bei dem Versuch, ihre üppigen Dinger in die Körbchen zu heben, erlag ich der Verlockung, sie ein wenig zu lange und zu hingebungsvoll zu betasten . Obwohl ich deutlich sah, dass es ihr gefiel, herrschte Sie mich an : " DAS habe ich dir nicht befohlen ! Wirst du wohl tun, was ich dir gesagt habe ? "

Eine Woge heißer Erregung durchfuhr mich bei diesen harschen Worten und sammelte sich in meinen Lenden . ...