Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... den Hosenbund.
„So mein Schatz. Mach weiter und tue das, was du möchtest. Du bist hier in deiner Welt, deinem zu Hause und ich habe dir versprochen, dass ich dich beschützen werde. Wenn der Verzicht auf meine Vernunft dazu gehört, soll es so sein. Entschuldige bitte meinen Fehler. Vielleicht ist Unvernunft für mich genau das richtige jetzt. "
Sie sah mir in die Augen und ich war augenblicklich hin und futsch. Ich musste mich umdrehen. Andernfalls hätte ich sie von oben bis unten abgeküsst und selber ausgezogen. Als ich mich wieder zu ihr umdrehte, stand sie, mit dem Rücken zu mir, nackt am Kleiderschrank und wühlte darin herum. Ihre anderen Sachen lagen auf dem Fußboden hinter ihr, dort wo sie gestanden hatte. Die Gelegenheit ihr dabei zuzusehen und sie zu betrachten, war für mich ein schöner Ersatz. Sie drehte sich plötzlich um, erwischte mich dabei wie ich auf ihren nackten Hintern schaute und lachte.
„Du hast mir auf den Po geguckt!", stellte sie erfreut fest. „Du machst mich nach."
Wieso mache ich dich nach?", wollte ich wissen.
„Ich mache das gerne und schaue euch allen auf den Hintern. Egal ob ihr nackt oder angezogen seit. Ich stehe total auf Frauen. Dir schaue ich am liebsten dort hin. Und genau das hast du eben von mir kopiert!"
Dann hüpfte sie mit einem Kleid in der Hand durch das Zimmer auf die Kuschelecke und versuchte sich das Kleid beim Hüpfen überzustreifen. Ich schaute ihr nur kurz hinterher und griff mir ein T-Shirt und einen kurzen ...
... Rock. Sie so kindlich zu sehen machte mir deutlich, dass sie mehr vom Leben hatte als ich. Freude, Glück, Liebe und andere schöne Momente brachen in dieser Art aus ihr heraus. Ich beneidete sie stets darum, weil ich meinte ernst sein und damit ihre kindliche Art ausgleichen zu müssen. Solche Faxen kamen bei mir einfach nicht vor, obwohl ich es gerne so gehandhabt hätte. Es verwunderte mich immer wieder, wie sie ihre Außenwelt und unserer Welt hier so klar abtrennen konnte.
Nachdem wir angezogen waren schob mich Pia vor sich her in den Flur, in Richtung Küche. Auf dem Weg dort hin hörte ich Pia nur flüsternd sagen: „Das mit dem Anziehen verstehe ich aber trotzdem nicht. Du warst doch schon nackt und Manja schien es nicht gestört zu haben. Ich fand es übrigens affengeil. Besonders dieser Glanz deiner Haare da unten war himmlisch anzusehen."
Irgendwie hatte Pia recht, aber ich wollte darauf zurzeit nicht reagieren. Ich hatte keine Antwort und nur mein unangenehmes Ich in mir.
Als wir beide am Wohnzimmer vorbei gingen schauten wir hinein. Mir war so, als ob Manja gerade ihre Lippen zwischen den gespreizten Beinen von Mam löste, die sehr weit nach vorne an die Kante der Sitzfläche gerutscht war, und ihr wieder auf den Schamhügel geküsst hatte. Mam streichelte ihr über den Kopf und schob ihre Beine zusammen. Dieser Anblick strahlte eine enorme Zärtlichkeit aus, die ich nicht einsortieren konnte. Ich beugte mich etwas in den Raum hinein, was mir Pia auf der anderen Seite des ...