Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Türrahmens nach machte, und konnte Tränen auf der Wange unserer Schwester sehen. Gut, dachte ich. Die beiden haben erst einmal mit sich zu tun und machen hoffentlich nicht das weiter, was ich gerade zu sehen glaubte. Ich drehte mich mit dem Kopf nach links zu Pia, die mich ebenfalls sofort ansah. Dann legte ich meinen linken Zeigefinger senkrecht vor die Lippen und deutete verpflichtendes Schweigen an.
Wir bewegten uns langsam vom Türrahmen weg und gingen weiter zur Küche. Dort angekommen, kochten schon die Kartoffeln. Ich drehte mich zur Küchentür um, griff an Pia, die hinter mir stand, vorbei und schob die Küchentür zu. Wir gingen zum Herd und Pia reichte mir das Fleisch und die Gewürze. Dann kramte sie im Vorratsschrank nach irgend etwas und stand lächelnd mit einem Glas eingelegter Gurken vor mir. Ich hing meinen Gedanken nach und schwieg. Pia bemerkte ich nur sekundär, wenn sie um mich herum lief und weitere Vorbereitungen zum Essen traf. Plötzlich stupste sie mir sanft in die linke Seite, unter den Rippenbogen.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr.
Sie legte den Kopf schief und sah mich sehr verliebt an.
„Ich bin ja nicht neugierig, aber ich habe dich heute zum ersten mal nackt in der Wohnung rumlaufen sehen, obwohl Mam da ist."
„Ja, und weiter?", reagierte ich schnippisch.
„Dich hat es noch nicht einmal gestört, dass die Wohnungstür offen stand und ich dir bei deiner Hocke beinahe bis zum Herz sehen konnte. Wie kommt das? Von Mam bin ich es ja gewöhnt, aber ...
... dich sehe ich so nur, wenn wir Abends ins Bett gehen oder gemeinsam baden und alleine sind. Habt ihr was besonderes vorgehabt? Du glänzt da unten so schön."
Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen und verschwörerischem Blick an und lächelte.
Ich wollte ihr nichts davon erzählen, was sich am Frühstückstisch und eben in der Küche abgespielt hatte und wie es dazu kam. Auch mein plötzlich sehr stark gestiegenes Interesse an intimer Zweisamkeit mit Mam verschwieg ich. Doch wie sollte ich ihr meine Wandlung erklären. Ich war ja selber über mich erstaunt. So wie Pia vor Monaten auf Mam reagierte, konnte ich nicht umschalten und jetzt sah mich nicht nur Pia, sondern auch Manja so freizügig. Irgendwie konnte ich Pias nicht vorhandene Neugier, wie sie sagte, verstehen. Ich verstand nur nicht, was sie mit diesen Andeutungen meinte. Fürs erste schwieg ich. Pia hielt das Warten für eine Aufforderung konkreter zu Fragen.
„Hattet ihr ein Date?", kam es auch schon aus ihr zwanglos heraus.
Ich drehte mich abrupt zu ihr um und schaute sie grimmig an.
„Hast du einen Knall! Ich treibe es doch nicht mit meiner Mutter, nur weil wir hier nackt in der Wohnung rumlaufen und gemeinsam Mittag machen. Das willst du doch damit sagen, oder? Ich unterstelle dir ja auch nicht, dass du mit Mam was hast, nur weil ihr euch ab und zu mal nackt in die Arme nehmt, küsst und knuddelt. Was denkst du dir eigentlich. Deine Gedanken kann ich nicht nachvollziehen. Und bevor du weiter fragst, noch eine ...