1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Jetzt, nachdem ich glaubte gesehen zu haben das Manja bei Mam gemacht hat, was ich hier in der Küche beinahe selbst vollzogen hätte, schien es mir einleuchtend. Pias Fingerspiele an mir erinnerten mich daran, was ich alles mit Pia machen würde, wenn ich mich endlich einmal trauen könnte zu meiner Liebe und meiner Lust nach ihr zu stehen. Ich sah mich in Pias Kitzler beißen, weil sie mich flehend bat es einmal bei ihr zu machen und erinnerte mich an meine Finger, die bei Mam vor bald zwei Jahren an ihrer Scheide spielten. Mit einem leisen Stöhnen gab ich Pia bekannt, dass sie gerade mehr als nur zärtlich zu mir war. Ich schob meine Erinnerungen schnell bei Seite und kommandierte zur Ablenkung laut: „Los jetzt, ich will endlich damit durch sein."
    
    Pia lies mich los, wuselte jetzt mit den Tellern vor meinem Körper herum und in Windeseile standen die Teller auf dem Tisch. Wir betrachteten unser Werk, fanden es gut und umarmten uns mit einem Arm um die Schulter der anderen. Jetzt standen wir wie zwei Verschwörer, mit Grinsen im Gesicht, und merkten das erlösende Gefühl, dass wir uns wie immer nicht streiten können. Pia hob den Daumen ihrer freien Hand und ich tat es ihr gleich. Wir gaben uns, ich mit kontrollierendem Blick in den Raum, einen sehr intensiven Zungenkuss. Pia war hin und weg und küsste mich hingebungsvoll mit geschlossenen Augen. Als sich unsere Lippen lösten hatte ich einen spitzbübischen Gedanken und flüsterte leise, sodass ich mich selbst kaum hören konnte: ...
    ... „Hast du schon mal daran gedacht Mam so zu küssen oder mit ihr das zu machen, was du mit mir immer machst?"
    
    Pia sah mich mit völlig entspanntem Gesicht an und sagte absolut offenherzig: „Ja, klar. Sie ist doch eine schöne Frau. Ich habe ihr vor Jahren die Schamlippen gestreichelt." Hastig fügte sie an: „Das war, als Manja ausgezogen war, ich es nicht verstand und so viel weinte. Mam hatte mich getröstet und ich habe sie dabei unten gestreichelt. Wenn ich das richtig gesehen habe, hat Manja eben Mam sogar dort geküsst, wo ich sie gestreichelt habe und dich immer küsse. Das habe ich aber noch nie bei ihr gemacht."
    
    Ich sah sie völlig überrascht an. Verwundert war ich, angesichts meiner eigenen Gedanken, über ihre Antwort jedoch nicht gerade. Es versetzte mir aber einen mächtigen Hieb in meinem Gehirn, dass Pia bei Manjas Auszug in der selben Situation wie ich war und genau wie ich Mam sehr intim nahe kam.
    
    Pia schob sich mit ihrem Mund ganz dicht an mein rechtes Ohr und fragte noch leiser als ich: „Hast du dir heute so etwas gewünscht? Ich könnte dich wirklich sehr verstehen. Es machte mir den Eindruck, weil du so himmlisch gerochen und geglänzt hast."
    
    Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet und antwortet völlig überrumpelt wahrheitsgemäß ganz leise und verschämt: „Ja, habe ich. Frage mich aber bitte nicht wie das gekommen ist. Bitte nicht. Ich schäme mich und habe gerade das Gefühl, dass ich dir mit dieser Antwort weh getan habe."
    
    Mein Kopf war gesunken und es kam ...
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