Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... weinst du denn jetzt? Ich wollte dir nicht weh tun. Habe mir einfach nichts dabei gedacht. Mit Manja habe ich auch nicht so gewollt, wie es passiert ist. Ich dachte doch, dass Mam sich sehr freuen und glücklich sein wird. Und Jetzt ist alles schief gelaufen."
Ich betrachtete sie mit meinen feuchten Augen, wischte mir mit der rechten Hand die Tränen von den Wangen, schniefte kurz und schob sie sanft von mir weg. Mit einer sehr langsamen Drehung zum Herd flüsterte ich, mehr zu mir selbst: „ Ach, wenn du wüsstest, wie sehr ich dich liebe und Mam jetzt auch noch in meinem Kopf herum schwirrt."
Laut sagte ich: „Pia, lass uns die Kartoffeln abgießen und die Teller füllen. Ich glaube wir sind fertig. Mit dem Heulen sollten wir auch aufhören. Ist schon alles gut, meine Süße. Jetzt weiß ich was du gemeint hast. War zwar ein kleiner Schock für uns, aber wenn ich das richtig sehe, hast du Mam und Manja eine sehr schwere Entscheidung abgenommen und ihnen unwahrscheinlich geholfen, sich zu versöhnen. Ich bin mir sicher, so wie sie da zusammen sind, dass sie sich sehr vermisst hatten. Das hast du beendet. Wir können nur hoffen, dass das so bleibt."
Pia umarmte mich noch einmal von hinten und presste sich an meinen Rücken. Ihre Hände streichelten über meinen Bauch, wanderten zu meinen Schamlippen und ich hörte ein leises: „Entschuldige bitte, aber dann hattet ihr ja doch ein „Date". Nur nicht so wie ich es wirklich gedacht hatte."
Da war es wieder. Diese Ehrlichkeit von ihr. ...
... Sie plapperte gerne drauf los, ohne auch nur Ansatzweise vorher nachzudenken. Es war ihre Sicht der Dinge, die fast immer der Wahrheit entsprachen und einen entwaffneten. Ich hatte sie also durchaus richtig verstanden. Sie dachte wirklich, dass ich mit unserer Mutter intim geworden war. Dabei drückte sie sich so aus, als wäre es das normalste der Welt und höchste Zeit gewesen, dass ich mit Mam Sex habe, wie Pia mit mir. Es klang bei ihr wie eine freudige Überraschung und Erleichterung für sie. Ich schüttelte bei dieser Erkenntnis den Kopf.
Mit sanftem Druck versuchte ich ihre Arme nach unten zur Seite zu schieben und wollte mich aus ihrer Umklammerung lösen. Während sie sich sträubte mich los zu lassen und mit den Fingerspitzen der zwei Zeigefinger meinen Kitzler von der Seite sanft zusammendrückte und meine Vorhaut nach hinten zog fragte ich mich, wie Pia mich in diese Richtung mit Mam schieben kann, die der Wahrheit entspricht. Sieht und spürt sie mich so deutlich in sich, dass sie in mir und mit mir lebt? Kann sie mich auslesen wie eine Festplatte?
Da fiel mir plötzlich ein, dass Pia mich gerochen haben muss. Ihr Blick auf meine nassen Schamhaare unterstützte ihre Gedanken noch. Mit ungläubigem Staunen fragte ich mich, ob Pia auch solche Lust auf Mam verspürt wie ich. Immerhin haben Manja, Mam und sie sich oft bei ihren intimsten Momenten gesehen und machten kein Geheimnis daraus. Sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zu beobachten war für die drei völlig normal. ...