1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Pia geschockt gewesen sein, wie sie meinte, weil sie sich ja sehr gut kennen und Manja weiß wie Pia rubbelt. Ihre Darstellungen haben wohl eher den Schock ausgelöst, weil sich Manja von mir nicht so eine sexuelle Offenheit vorstellen kann."
    
    Wir fingen beide an zu lachen. Unser Nesthäkchen ist wirklich eine absolute Einmaligkeit und unwahrscheinlich direkt.
    
    Mir schossen so einige Erlebnisse in meinem Zimmer in das Gehirn, bei denen ich mit Pia „Streit" oder besser gesagt, Verständnisprobleme hatte. Ich konnte ihr in manchen Dingen nicht folgen und ihre geistige Welt nicht immer leicht betreten, wenn es um Sexualität ging. Ihre Neugier machte mich oft irre und mir fiel gerade ein, wie sie vor vier Monaten in der Badewanne eine Brustwarze von sich kniff und aufschrie, weil es weh tat. Ich hatte sie dann gefragt, warum sie das gemacht hat und sie erklärte mir, dass es in einem Buch stand, das sie gelesen hatte und die Frau in diesem Buch es toll fand. Und weil es ihr eben eingefallen war, wollte sie es testen. Ich hatte sie nur angesehen und mit dem Kopf geschüttelt. Freundlich aber bestimmt titulierte ich sie als völlig durchgeknallt. Pia grinste nur, kniff sich etwas sanfter in die andere Brustwarze und jubelt kurz auf.
    
    „Und, war das jetzt besser du Irre?", fragte ich sofort.
    
    Sie grinste nur und meinte, dass man daran noch etwas feilen müsste, aber es nicht unangenehm sei. Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass ich es einige Tage später heimlich an mir ...
    ... probierte. Es gab nur einen kleinen Unterschied. Ich begann sehr zaghaft und sanft damit und steigerte mich dann, bis es mir nicht mehr gefiel und zu sehr schmerzte. Das Ding mit dem Biss in den Kitzler, vor drei Wochen, schoss mir gerade in den Kopf, als Mam mich in meinen Gedanken unterbrach.
    
    „Woran hast du gerade gedacht, meine Süße? Was hat dich eben zum Lachen gebracht?", fragte Mam.
    
    Ich hatte nicht bemerkt, dass ich laut gelacht hatte.
    
    „Na das mit der Brustwarze!", gab ich zurück. „Du weißt schon."
    
    Mam fing auch an zu lachen und wir bekamen uns kaum ein.
    
    Das mit dem Biss erwähnte ich nicht, denn es war mir peinlich zu erzählen, wie ich Pia da hinein biss. Der Gedanke daran, dass ich Pias lautes Flehen bei einem Orgasmus von ihr erfüllte, machte mich immer noch unsicher. Sie hatte sich alleine befriedigt und ich saß am Schreibtisch. Plötzlich wimmerte sie und rief nach mir.
    
    „Kathja tue es bitte, beiße mir in den Kitzler. Bitte, bitte. Ich muss es wissen wie sich das anfühlt."
    
    Sie war kurz vor dem krachenden Ende und ich konnte ihr wimmern und diese flehenden Rufe nicht ignorieren. Ich ging zu ihr, kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und sah ihr Finger die Vorhaut zurück ziehen. Dieser dicke Luststab von ihr verscheuchte meine Bedenken schnell und ich beugte mich zwischen ihre Beine nach vorn. Mit einem sanften Biss reizte ich sie stark und es kam ihr sofort. Sie spritzte mir an das Kinn und ich fand es irre schön. Dennoch bat ich sie, niemandem ...
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