Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... davon zu erzählen. Pia respektierte meine Begründung und wünschte es bis heute nicht mehr.
Mam scheuchte mich aus meiner Erinnerung.
„Ja, Kathja. Da hast du uns wirklich ein Mädel ins Haus gebracht.... Aber ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Für mich ist sie meine dritte Tochter. Wie lange schwirrt sie jetzt in unserem Leben herum? Acht oder neun Jahre?"
Ich überlegte kurz und antwortete: „Neun Jahre. Bald sind es zehn. Ich kam gerade in die vierte Klasse. Ich war zehn und sie wurde im September zehn."
„Stimmt! Du hast im August Geburtstag und sie drei Wochen später", unterstrich Mam meine lauten Gedanken. „Na dann geht es wieder mit Stolz geschwellter Brust bei Pia los. Elf Monate lang wird sie uns einmal die Woche darüber unterrichten, dass sie genau so alt ist wie ihre Schwester und jedem erzählen, dass ihr Zwillinge seit."
Wir lachten wieder herzhaft und waren einer Meinung, dass sie sich das wohl nie abgewöhnen wird.
Mam drehte sich vom Rücken auf die linke Seite und kitzelte mich mit den Zehen an meinen Fußsohlen. Ich zuckte kurz und kicherte. Da fiel mir das Gespräch mit Pia aus der Küche wieder ein.
„Weißt du was Pia vorhin meinte?" Ich wartete nicht auf eine Reaktion und redete weiter.
„Sie meinte, als sie dich und mich nackt sah, dass wir ein Date hätten. Ich habe ihr Vorwürfe gemacht, sie hat geweint und ich musste sie trösten. Ich habe mich für meinen Ausbruch geschämt und musste auch heulen."
„Hmm, es ist nicht leicht mit ihr, ...
... aber du machst das seit neun Jahren hervorragend. Hat sie es denn so gemeint wie ich es jetzt verstanden habe?", fragte Mam zurück.
„Ja, genau so und sie hat es in ihrer offenen Art gerade heraus bestätigt."
Mam sah mich sehr lange prüfend an und lächelte.
„Haben wir gerade ein Date?", fragte sie schmunzelnd.
„Ich denke schon. Ja, ganz sicher."
Ich spürte wieder ein leichte sexuelle Erregung in mir, als die Erinnerung an die Küche auftauchte.
„Dann sollten wir unser Date fortsetzen. Immerhin gibt es viel zu besprechen, oder was meinst du." Sie richtete sich auf, erhob sich von der Couch und zog sich ihr Hauskleid aus. Ich war etwas irritiert.
„Na was ist. Wir waren vorhin in natürlichem Gewandt, haben uns nackt betrachtet, es gemeinsam genossen und uns Komplimente gemacht. Es sind, Moment bitte, lass mich mal auf das Thermometer sehen, ah ja, genau zweiunddreißig Grad in der Wohnung. Die richtige Temperatur. Außerdem kann man bei einer Verabredung ja auch nicht zwischendurch die Kleidung wechseln.", fuhr sie fort.
Den Blick, von der Wanduhr mit dem Barometer und Thermometer, wieder auf mich gerichtet, sah sie mich wartend an. Ich überlegte nicht lange, reagierte reflexartig und sprang aus dem Sessel hoch. Mam sah mir hinterher, als ich das Zimmer verließ.
„Wo willst du hin?"
„Bin gleich wieder da." rief ich ihr vom Flur zu.
Ich war auf dem Weg in unser Zimmer. Es war unsere Verabredung und ich hatte mich vorhin entschieden, nackt zu sein. Warum ...