1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Regionen meiner eigenen Mutter interessiere und weit darüber hinaus. Verkrampft saß ich vor ihr und war sprachlos über mich selbst. Ich registrierte nicht, dass Mam mich sehr genau beobachtete.
    
    „Nun was ist? Was beschäftigt dich? Beim Frühstück hattest du in dich geschaut und warst etwas abwesend. So guckst du gerade wieder."
    
    „Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.", gab ich zurück und bemühte mich meine roten Ohren wieder los zu werden und an das Frühstück zu denken. Doch es fiel mir schwer, weil ich an meinen lüsternen Blick auf ihre nackten Brüste unter dem Morgenmantel denken musste.
    
    „Einfach am Anfang, Liebes. Ich habe dich ja etwas aus der Bahn geworfen."
    
    Oh man, wie recht sie damit hatte.
    
    „Konzentriere dich und nimm einfach das erste was dir eingefallen war. Vielleicht kannst du dich noch erinnern.", hörte ich sie wieder.
    
    Dann schwieg sie und sah mich wartend an. Ich räusperte mich, griff nach dem Weinglas und hob es hoch. Mit ausgestrecktem Arm hielt ich es Mam entgegen. Sie machte es mir nach und schmetterte aus vollem Herzen und freudig erregt, „Prost, auf unser Date!", um in ein schallendes Lachen überzuwechseln. Ich rief ebenfalls auf fast die gleiche Art „Prost, auf uns alle" und wir tranken annähernd gleichzeitig einen großen Schluck Rotwein. Ich bekam nach diesem Schluck das Gefühl, dass es noch sehr lustig werden würde und meine Verklemmtheit sich langsam legen würde. Ich fühlte mich mutig genug, meine Gedanken meiner Mam, so gut es ging, zu ...
    ... offenbaren. Es sprudelte sogleich aus mir raus, was ich auf dem Herzen hatte.
    
    „Du bist jetzt fünfunddreißig Jahre alt und wirst in wenigen Tagen sechsunddreißig. So viele Jahre lang hast du dich vor dir selber versteckt. Ich möchte gerne wissen, warum das passiert ist. Ich kann dir auch sagen wieso das meine erste Frage ist.
    
    Wie du weißt, habe ich Probleme mit mir selbst und bin in mir bei bestimmten Themen, wie das hier mit dem Nackt sein vor anderen, auch so verschlossen. Vorhin habe ich Pia in ihrer Freiheit beschnitten, die sie nur hier bei uns hat. Du hast sie ihr und uns schon vor Jahren gegeben, aber selbst erst jetzt für dich in Anspruch genommen. Ich hatte in der Küche nicht nur wegen meinem Ausraster, zu ihrem blöden Gedanken, ein schlechtes Gewissen. Meine Bitte, sie möge sich nicht ausziehen, weil Manja da ist, kam noch dazu. Es verstärkte sich noch, als Manja von der Überzeugungsarbeit von Pia erzählte. Ich konnte ihren flehenden Blick sehen, der mir sagte, dass sie nicht länger im Kleid am Tisch sitzen möchte. Du musst wissen, dass ich ihr freigestellt hatte so zu sein, wie sie denkt, und nicht darauf bestand, dass sie sich anzieht. Der Blick war zwar schnell verschwunden, aber mein Gewissen war ziemlich angeschlagen. Ich weiß immer noch nicht wie ich das wieder gerade biegen kann. Sie tut es für mich, gegen ihren Willen. Ich will damit nicht sagen, dass du uns zu irgend etwas gebracht hast, weil du so verschlossen warst. Aber die Ähnlichkeit mit meiner ...
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