1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... sollte ich das jetzt ändern? Ich war kurz von meiner Entscheidung abgekommen, aber immer noch überzeugt, dass es richtig war zu sich selbst zu stehen und nicht mit Selbstlügen weiter zu machen. Manja sah mich und Pia lobte mich vorhin anerkennend, für diesen großen Fortschritt. Ich fand es sehr schön vor meiner Mam nackt zu sein und mich ihr zu zeigen. Und da meine Klamotten vorhin im Schrank hingen, brachte ich sie dort hin zurück.
    
    Kurz darauf saß ich wieder auf meinem Sessel und genoss den bestätigenden Blick meiner Mutter. Sie stand seitlich zur Zimmertür am Vitrinenschrank, schaute kurz zu mir, lächelte mich mit einem leichten Nicken an und holte vier Weingläser aus der Vitrine. Während ich sie ansah, konnte ich den Gedanken nicht unterdrücken, dass ich mal gerne ihre Brüste küssen möchte, so wie ich es von Pia an mir kenne. Mams Brustwarzen stachen so groß hervor und wirkten durch das Gegenlicht des Fensters wie die Fingerkuppe von Pias kleinem Finger. Zwei Fragen schossen mir plötzlich durch den Kopf. Bin ich heiß auf meine eigene Mutter und warum hatte Mam nicht danach gefragt, wie Pia auf die Idee mit einem intimen Date zwischen mir und Mam gekommen war. Mam hatte doch schon erfahren, dass ich ein kleines Geheimnis in mir trug und auch in ihre Richtung wies. Noch bevor ich meine Gedanken darauf richten konnte, ob ich mit meiner Mutter Sex will oder meine unbefriedigte Lust auf Pia solche Gedanken auslöst, wurde ich auch schon wieder aus meiner Gedankenwelt ...
    ... gerissen.
    
    „Ich nehme lieber gleich vier. Die beiden kommen garantiert bald zu uns.", begründete Mam die vielen Gläser zwischen ihren Fingern in beiden Händen. Sie stellte die Gläser auf den Couchtisch und legte auch einen Korkenzieher daneben, den sie aus dem Schubfach unter der Vitrine entnommen hatte. Dann ging sie zur Anrichte zwischen Fenster und Balkontür, öffnete die rechte Tür, holte eine Flasche Rotwein heraus und stellte sie auf den Tisch.
    
    „Wir machen es uns jetzt gemütlich und reden. Frage mich einfach was du willst. Das ist übrigens alkoholfreier Wein aus unserem Laden. Schmeckt sehr lecker."
    
    Mit diesen Worten öffnete sie flink und gekonnt die Weinflasche, goss zwei Gläser halb voll, stellte die Flasche auf den Tisch und setzte sich.
    
    Ich hatte noch keinen Faden gefunden, an dem ich meine Gedanken mit Fragen abrollen konnte. Ich musste aber amüsiert feststellen, dass beim Öffnen der Flasche ihre Brüste in hüpfende Bewegungen versetzt wurden und auspendelten. Ich betrachte sie ganz genau und staunte über ihren Kitzler, der wie immer stark zwischen ihren Schamlippen hervor sah und deutlich größer schien, als vorhin. Sie hatte nie Schamhaare und so war der Blick für jeden, und auch für mich, in allen Einzelheiten frei.
    
    Während ich sie beobachtete dachte ich, ich bin verrückt geworden. Denn mein Blick auf ihren Unterleib und der plötzliche Vergleich, gaben mir das Gefühl völlig irre geworden zu sein. Wie kann es sein, dass ich mich schon wieder für körperliche ...
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