1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... ließ den Rest dort wo er war. Die feuchten Handflächen rieb ich mir über meine Pobacken ab. Mit dieser Entscheidung war ich mit mir zufrieden und schmunzelte in mich hinein. Ein halbes Eingeständnis für mich selbst ist auch ein Eingeständnis, dachte ich. Gelassen ging ich zu Mam.
    
    Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte und das liebevolle Lächeln meiner Mutter sah, streckte ich mich wieder aus und legte meine Beine gekreuzt auf die Couch. Mam saß und griff unter den Glastisch, zur tiefer gelegenen Ablage. Dort stand ein Karton mit Papiertaschentüchern. Sie holte ein Taschentuch heraus und reichte es mir. Ich schnaubte meine Nase und schob es zwischen Armlehne und Sitzfläche meines Sessels. Ich sah lange und intensiv in das weiche Gesicht meiner Mam. Mit einem tiefen Luftzug nahm ich mein Glas in die Hand und trank etwas Wein. Sie lehnte sich entspannt zurück und sagte leise: „Hast du toll gemacht. Du hast Pia sehr lieb, stimmt's. Ich weiß schon lange, dass Pia dir sehr wichtig ist. Sie kam damals genau zur richtigen Zeit in dein Leben."
    
    Sie lächelte mich an fügte hinzu: „Du solltest dir übrigens mit dem Tuch da unten die Feuchtigkeit abwischen. Eure Flecken bekomme ich so schwer aus den Polstern. Jetzt ist es zu spät."
    
    Sie grinste mich an und verfiel in ein belustigtes Kichern.
    
    Ich sah sie entsetzt und peinlich berührt an. Mam signalisierte mir aber, dass sie damit kein Problem hat, was mir da passiert war, zeigte auf die Tücherbox und ich folgte ihrem Hinweis. ...
    ... Knall Rot im Gesicht beugte ich mich zur Tücherbox. In mir kamen Zweifel auf, ob ich mich vor ihr abwischen sollte. Mein Mut war nicht mehr sehr groß. Sollte ich es machen? Hier vor ihr?
    
    Mam sah mich sehr entspannt an und ich hatte den Eindruck, dass sie meine Fragen gelesen hatte. Sie rollte mit den Augen als wolle sie sagen: „Was hast du für ein Problem? Wisch ab und gut!" Es machte bei mir den Eindruck, dass es für sie absolut normal wäre mir dabei zuzusehen. Das Tuch in der Hand sah ich noch einmal zu ihr und stellte für mich fest, dass es doch genau das wäre, was ich gerne wollte. Ihr offen zu zeigen was ich ihr zu bieten hätte, um sie zu locken. Ein Blitzmoment sexistischer Übersteigerung rammte mein Gehirn und ich hob meine Beine, öffnete sie angewinkelt in die Luft, zeigte ihr meine kleine Öffnung aus der es unablässig floss und wischte mir sehr langsam die Nässe an der Oberfläche ab.
    
    Es war ein irres Gefühl sie dabei anzusehen und merkte, dass ihr der Anblick gefiel. Sie schaute sehr interessiert und anscheinend erregt auf meine Furche und ich ließ sie noch eine Weile meine Lustzone genießen. Für mich gab es jetzt ein Problem. Es erregte mich, wie sie mich betrachtete und mein Ausfluss wollte nicht aufhören. Nach einem zweiten Tuch gab ich auf und grinste etwas gequält.
    
    Ich hielt in meiner Position das Tuch fragend in der Hand, um zu erfahren wo ich es lassen soll. Mam grinste nur, winkte mit dem Kopf in Richtung Flur und ich ging es ins Bad bringen, weil es der ...
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