1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... kürzeste Weg war. Als ich zurück kam sprach ich gleich los, damit ich meine Gedanken zu dieser Angelegenheit verscheuche. Ich war auf dem kurzen Weg wieder am Zweifeln über meine Zeigefreudigkeit und schämte mich dafür.
    
    „Nicht nur in mein Leben. Pia war und ist für uns alle eine Glücksfee", fing ich an.
    
    „Ja stimmt. Für mich war sie auch eine Bereicherung. Sie lenkte mich ab und nahm mich zusätzlich sehr in Anspruch. War ganz gut so.", antwortete Mam, als wolle sie meine Ablenkung unterstützen.
    
    Wir hingen für wenige Sekunden unseren Gedanken nach und Mam redet weiter.
    
    „Danke für diesen schönen Anblick. Du bist wunderschön und nicht nur da unten, mein Spatz. Hast mir eben eine sehr erotische Freude gemacht. So und jetzt zum nächsten Punkt. Du wolltest wissen was damals passiert ist. Ich mache es ganz kurz. Als ich mit achtzehn Jahren heiratete war Manja vier und du zwei Jahre alt. Papa schlief nur selten mit mir. Er war immerzu damit beschäftigt Geld zu verdienen und nur manchmal für mich zu haben. Dann war er so intensiv bei mir und in mir, dass ich es so lange ohne Sex aushalten konnte, bis es wieder so weit war.
    
    Die Gründung unserer Textilfirma verlangte alles von ihm ab. Ich kümmerte mich um euch und unser zu Hause. Wenn ich die Büroarbeit erledigt hatte und ihr mir etwas Ruhe gönntet, sehnte ich mich Abends im Bett nach meinem früheren Leben, indem ich sexuell sehr aktiv war. Immerhin begann ich schon mit neun Jahren mich zu ergründen, entdeckte mit zwölf ...
    ... Jahren meine Lust am Sex und probierte mich fort an sehr intensiv aus. Die späteren Firmenessen mit seinen Geschäftspartnern gaben mir die Möglichkeit, meine sehr stark ausgeprägte Sexualität, mit diversen Männern und Frauen, auszuleben. Es war schön und ein wundervoller Ausgleich.
    
    Ich war im Juli gerade sechzehn Jahre alt geworden, dann kamst du auf die Welt. Am ersten Januar darauf feierten wir sehr ausgelassen das erste Firmenjubiläum. Wir hatten viele Gäste und euer Vater feierte sehr ausgelassen. Nachdem wir Silvester und Neujahr durch gefeiert hatten, lagen wir am Morgen des zweiten Januar im Bett und Papa sah mich nackt schlafend, mit dem Kopf zwischen den Beinen einer Frau liegen. Wir sprachen nach der Verabschiedung dieser Frau über den „Vorfall".
    
    Als Papa erfuhr, dass er betrunken beinahe mit einer fremden Frau geschlafen hätte und besoffen auf das Bett gefallen war, ich die Gelegenheit wahr nahm und mit dieser hübschen Frau die Nacht verbrachte, war er zum einen erleichtert und zum anderen amüsiert, weil ich die Situation ausnutzte und er nichts davon bemerkte. Er hat nie erfahren, dass diese schöne Frau von Anfang an mit mir schlafen wollte und ihn nur als Mittel zum Zweck nutzte, um an mich heran zu kommen und ins Bett zu kriegen. Danach kam alles wie von selbst. Zwei Jahre lang hatte ich mindestens einmal in der Woche Sex mit anderen. Manchmal sogar drei bis vier mal die Woche. Er sorgte dafür, dass ich über seinen Firmenkontakte nette Menschen unabhängig ...
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