1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... von ihm kennenlerne und ihnen intim näher sein durfte.
    
    Nach diesem Neujahrsbeginn neunzehnhundertfünfundachtzig war Monate später eine Modemesse in Frankfurt am Main und es fehlte uns eine Unterkunft. Wir wurden in das Haus eines Geschäftspartners und seiner Ehefrau eingeladen. Wir verlebten ein schönes gemeinsames Messewochenende mit dem befreundeten Ehepaar. Nach dem Geschäftsessen am Samstagabend fuhren wir zu ihnen und machten es uns gemütlich. Die Ehefrau des Geschäftsmannes machte mir sehr offen den Hof, was beide Männer nicht zu stören schien, und ich war von ihr mehr als angetan. Während unsere Männer sich langsam betranken und ihre Geschäftsabschlüsse feierten, verschwanden wir im Schlafzimmer. Wir verbrachten die ganze Nacht zusammen und ich kann dir versichern, dass wir beide kein Auge zu gemacht hatten. Papa kannte mich und wir hatten keine Geheimnisse. Es war für uns normal, wie ich bin. Er konnte sich sicher sein, dass ich nur mit ihm leben wollte. Der Sex war ein Geschenk von ihm für mich, weil ich viele Jahre lang darauf verzichtet hatte und auch sonst Verzicht übte. Wir haben intensiv miteinander geschlafen, wenn Zeit für uns vorhanden war. So einige Nächte im Jahr, mussten wir beide ohne Schlaf auskommen, weil wir nicht genug voneinander bekamen. Leider war es immer noch zu selten für mich.
    
    Neunzehnhundertneunundachtzig gab es wieder eine Messe. Wir fuhren dort hin und trafen das Geschäftsehepaar. Uns wurde eine junge Frau vorgestellt, die als ...
    ... Hostess im Hotel arbeitete. Wieder plünderten die Männer im Erfolgsrausch die Bar im Foyer und im Zimmer. Wir schleppten sie mit Hilfe der Hostess in eines unserer Zimmer.
    
    Constanze, so hieß die Ehefrau, sträubte sich nicht, als ich sie in das leere Zimmer von uns zog und die letzte gemeinsame Nacht bei ihnen wiederholen wollte. Wir waren gerade mit zwei Liebesrunden fertig, als es an der Zimmertür klopfte und Constanze das Model einließ. Wir setzten unser Abenteuer zu dritt fort und amüsierten uns ohne Pause. Am Sonntagmorgen waren wir immer noch miteinander beschäftigt und Constanze wollte mindestens einen unserer Männer haben. Beide wären ihr zwar lieber, aber einer würde schon reichen. Mir ging es genauso. Wir schlichen uns zum anderen Zimmer und gingen hinein. Beide Männer lagen nackt im Bett und ihr Mann schnarchte wie ein Sägewerk. Wir betrachteten die beiden und amüsierten uns noch mit dem Gedanken, was die beiden wohl zusammen getrieben haben. Das Model stand nackt hinter mir und meinte nur, dass sie das, was sie mit ihr vor hatten, in dem Zustand nicht haben umsetzen können und sie deshalb zu uns gekommen war. Constanze war der Meinung, dass Papa etwas fitter aussah, weil ihr Mann noch knall Rot im Gesicht glühte. Sie beugte sich über Papa und wollte ihn sanft wecken. Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu mir und war kreidebleich im Gesicht. Ich schaute ihr bis zu diesem Moment auf ihre feuchten Öffnungen mit denen ich mich vor wenigen Minuten noch intensiv beschäftigt ...
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