1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... in uns trugen. Davor habe ich Angst, dass mir die liebsten Menschen genommen werden und ich nichts dagegen machen kann. Ist das normal, Mam?
    
    „Ja, dass ist normal. Man sollte es aber nicht übertreiben. Mit zu viel Angst versäumst du das Leben. Und jetzt Schluss damit. Was wolltest du noch wissen?"
    
    Ich war sehr gehorsam und fragte gleich weiter,
    
    „Ich möchte jetzt wissen wer dieser Mensch ist, den du schätzt, wie er dich in das Leben zurück geholt hat und du heute so bist, wie du bist und alle mitreißt."
    
    Mam sah mir in die Augen, wischte sich noch einmal mit dem rechten Handrücken über die Wangen und grinste schelmisch.
    
    „Das sind viele Fragen in einer. Also. Der Mensch der mich in das Leben zurück holte ist euer langjähriger Freund Norbert. Und wie du ja schon weißt, sind es mehrere Menschen, die das Werk von Norbert vollendeten"
    
    Ich war von den Socken und völlig überrascht, als ich das hörte.
    
    „Mam! Norbert ist zwanzig und du bist fünfzehn Jahre älter!"
    
    „Na und! Das ist doch kein Grund den Rat und die Hilfe abzulehnen."
    
    Wie meinst du das?", fragte ich völlig verwirrt.
    
    „Oh, Kathja. Ich gebe ja zu, dass ich gerne Manjas Position übernommen und mit Norbert viele Nächte verbracht hätte. Immerhin weiß ich wie er als erregter Adam aussieht. Ich kann dich aber beruhigen."
    
    Noch bevor sie weiter erzählen konnte, standen Pia und Manja am Tisch.
    
    „Dürfen wir dich auch mal küssen und drücken?", fragte Manja.
    
    Pia fragte nicht, sondern schob sich schnell ...
    ... zu Mam, beugte sich nach vorn, legte ihre linke Hand auf die rechte Brust von Mam und gab ihr einen langen Schmatzer auf den Mund. Wir sahen ihr zu und ich spürte, beim Anblick von Pia, wie sich bei mir unten wieder etwas regte und dieser Stromstoß in meinen Unterleib fuhr. Ich schaute sofort weg und traf die Augen von Manja. Manja sah mich mit einem Gesicht an, als wolle sie sagen, dass ich mich schon wieder verstecke. Ihr leichtes Kopf schütteln, unterstrich ihren Blick. Dabei wanderte ihr Blick auf meine gekreuzten Beine und die angespannten Oberschenkel. Mam unterbrach unsere Blicke und wandte sich zu Manja.
    
    „Komm her meine Große, du auch." forderte Mam Manja auf und sie gaben sich einen fast genauso langen Kuss auf den Mund. Es kam mir vor, als ob sie sich einen kaum zu registrierenden Zungenkuss gaben. Mam drückte Manja noch einmal fest an sich, schob sie sanft weg und erzählte weiter.
    
    „Ich hätte nie gedacht, dass ihr beide mein Nesthäkchen über die Jahre so aufnehmen und nie neidisch aufeinander werden würdet. Hab euch vorhin belauscht und beobachtet. Ihr habt mir gezeigt, dass ich nicht alles verkehrt gemacht haben kann. Ihr seit drei tolle Kinder."
    
    Mam und ich erhoben uns, rückten aus dem engen Bereich der Couch heraus und nahmen uns alle in den Arm. Es flogen Küsschen links, Küsschen rechts und hin und her. Auf Pia prasselten die meisten Küsse von uns und sie griff nach meiner rechten Hand. Sie krallte sich förmlich hinein und drückte fest zu, als wolle sie ...
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