1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... mich nie wieder loslassen. Ich erwiderte diesen Druck und zog ihre Hand an meine Brust, um sie dort abzulegen. Es war das zweite mal, dass sie mich, mit meiner Unterstützung, dort berühren durfte, wenn jemand dabei ist. Die Aktion mit Pia in der Küche hatte mich wohl noch im Griff und ihre Nachwirkungen. Es lief mir wieder etwas stärker aus der Scheide und ich glühte. Diesmal ließ ich keine unangenehmen Gedanken zu und folgte nur meinen Gefühlen. Mam sprengte diese Kuschelrunde.
    
    „Setzt euch zu uns. Das macht es einfacher und ich muss nicht alles doppelt erzählen."
    
    Manja reagierte sofort und meinte: „Ja klar, aber nur wenn ich nicht die Kleiderordnung von euch einhalten muss."
    
    „Womit hast du ein Problem, Schwesterherz?" fiel ich ein. „Du musst dich doch vor uns nicht schämen."
    
    Pia gab sofort ihren Senf dazu. Sie räusperte sich, faste mir an die Nase und sprach langsam zu mir:
    
    „Du hast Ewigkeiten gebraucht, um bei uns zu Hause frei und ungezwungen herum zu laufen. Ich werde dich immer daran erinnern, wenn du mal wieder etwas vorlaut bist."
    
    Wir sahen alle erstaunt zu Pia und es brach ein schallendes Gelächter aus. Pia schaute fragend und mit ernster Miene in die Runde: „Hab ich etwas Falsches gesagt?"
    
    „Nein meine kleine süße Maus.", sagte Mam, ging auf sie zu und drückte sie an ihre prallen Brüste. Pia schien es zu genießen und ließ sich zwischen den Brüsten nieder und schloss ihre Augen. Sie wurde ganz still. Manja und ich hörten Mam zu ihr sagen: „Du hast ...
    ... etwas sehr schönes gesagt. Du hast gesagt: „... bei uns zu Hause ..."
    
    Pia hob ihren Kopf, sah Mam fest in die Augen und schaute zu Manja hinüber.
    
    „Manja!? Bleibst du bei uns? Ich habe jeden Morgen dein Bett gemacht. Ausgerechnet heute ist mir aber ein Malheur passiert. Ich muss noch die Bettwäsche wechseln. Bist du mir sehr böse."
    
    Mam fragte sofort was denn passiert ist und wollte schon los flitzen. Manja hielt ihren Arm fest. „Mam, lass Pia erst einmal antworten. Vielleicht ist es nicht so schlimm und wichtig. Los Pia, was ist passiert?"
    
    „Ich war heute Morgen in deinem zimmer und habe gerubbelt, weil ich mir nicht sicher war, ob ich es durchziehen sollte zu dir zu fahren. Ich wollte meine Angst verscheuchen und bekam einen sehr starken Orgasmus. Da ist es dann passiert, wie bei dir zu Hause."
    
    Manja fing an zu lachen und bog sich. Mam stand völlig entgeistert da und fing dann auch an zu lachen. Es steckte mich jedoch an und ich musste mitlachen. Manja versuchte ihr Lachen zu unterbrechen, konnte aber nur lachend fragen: „War ich dir bei mir böse? Nein! Warum soll ich jetzt böse sein? Schade. Ich wäre gern dabei gewesen."
    
    Pia schaute uns an und griff meine Hand.
    
    „Nein hast du nicht. Stimmt. Dann kann ja alles so bleiben. Vielleicht beim nächsten mal, Manja", reagierte Pia in ihrer lockeren Art.
    
    Wir bogen uns nochmal vor lachen, ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Ohne es zu merken küsste ich sie auf den Mund und spürte ihre weichen Lippen, ...
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