Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Brustwarzen stark hervor gekommen und wirkten extrem groß. Während sie nach vorne gebeugt stand, konnte man deutlich die schwere ihrer großen Brüste nachvollziehen und unter den Achselhöhlen die gestrafte Haut erkennen, die diese Last erzeugte. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass diese Brüste zwei Mädchen gesäugt haben und immer noch so prall und fest aussahen. „An diesen großen Zitzen haben wir also mal genuckelt!", dachte ich und ertappte mich dabei, dass ich es jetzt gerne machen würde. Mam unterbrach meine Gedanken und das Schweigen.
„War ja ein süßer Blick eben von dir. Hat mich an euch beide erinnert. Komischer Weise hatte ich diesen Blick von euch völlig vergessen. Liegt bestimmt an Pia. Die hat ihn fast immer. So ein Gemisch aus Neugier, Interesse, Bewunderung und Anerkennung. Warum guckt ihr so? Kannst du mir das sagen?"
Meine Ohren fingen an zu glühen, denn ich wusste was sie meinte. Ich konnte mich zwar nicht mehr an einen solchen Blick erinnern, als ich so Klein war, aber aktuell wusste ich es jedoch sehr genau. Ich überlegte kurz, hielt mit meiner Aufgabe kurz inne, hob den Kopf und sah sie an. Ich wollte erst beim Schweigen bleiben und so tun, als wüsste ich nicht was sie meint, um nicht meine Gedanken zu offenbaren, aber beschloss augenblicklich mein selbst auferlegtes Versprechen einzuhalten und auch nicht ausweichend in eine Notlüge zu verfallen. Ich spürte keinen Zwang mich zu verstellen oder etwas zu verschweigen. Immerhin wollte ich ...
... selbst, dass Mam mit mir ein offenes Mutter Tochter Gespräch führt und wir gemeinsam unsere Zukunft besprechen. Mit einem flüchtigen Blick auf ihren sehr glatt rasierten Schamhügel und ihrem stark hervor stehenden Kitzler, schwenkte ich auf meine Arbeit, nahm das Thema auf und begann mit meinen lauten Gedanken.
„Tja. Ich weiß nicht, warum Manja und ich früher so geguckt haben. Vielleicht, weil du eine wunderschöne Frau bist. Wenn Manja das gesehen hätte, was ich eben sah, wüsste ich es. Sie hat dich in den letzten Monaten nicht erlebt. Sie kennt dich immer noch als stille, erschöpfte und zurückgezogene Frau, die nach außen keinen Funken Leben zeigt und nur arbeitete, um uns Groß zu bekommen. War ja auch der Grund, weshalb sie vor zwei Jahren ausgezogen war. Sie hatte oft versucht dir zu helfen und war gescheitert. Ich würde mir sehr wünschen, dass sie uns besuchen kommt und dich heute neu entdeckt. Sie wäre ganz sicher am Anfang etwas irritiert, wenn sie dich so sehen würde, wie du hier nackt in der Küche das Essen machst und müsste einige Schocks überstehen, wenn sie dich bei deinen Aktivitäten erwischt. Dennoch. Wie ich meine Schwester kenne, hätte sie heute am Kühlschrank genauso hingeschaut wie ich und garantiert das selbe gedacht."
„Was hast du denn gedacht?"
Ich sah meiner Mutter schüchtern in die Augen und setzte meine Arbeit, mit dem Blick zum Fleisch, fort. Die Frage von ihr forderte eine Fortsetzung und Beantwortung. Ich spürte ihren Blick auf mir. In mir kamen ...