Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Zweifel auf, die Wahrheit zu sagen.
„Komm, Kleines. Was hast du gedacht. Musst dich heute nicht vor mir verstecken. Es wird endlich Zeit mit mir zu reden. Da ist doch etwas, was dich nur noch beschäftigt.", forderte mich Mam sehr sanft und mit leiser Stimme auf.
Ich sah hoch und schaute ihr in die Augen. Ihr Blick machte es mir leicht. Solche Momente waren oft in unserem Leben mit ihr entstanden und wir erzählten dann immer unsere Ängste, Gefühle und Nöte. Sie hatte immer eine Lösung und das war es, was ich jetzt hoffte zu bekommen. Diesmal ging es aber um meine intime Welt und deshalb war es sehr schwer, mich ihr zu öffnen. Doch was sollte es jetzt noch bringen zu zögern. Mir war bewusst, dass sie meine Gedanken erahnen konnte, also antwortete ich.
„Du willst wissen warum ich eben so geguckt habe!? Das ist ganz einfach und auch nicht. Vor einigen Monaten habe ich auch so geguckt, ohne dass du es bemerkt hast. Ich habe gefallen daran gefunden dich nackt zu sehen und dir zuzusehen. Besonders cool finde ich dieses glänzende Teil zwischen deinen Pobacken. Du bist eine sehr schöne Frau und ich finde deine Veränderungen sehr angenehm. Sie helfen mir meine Dinge neu zu bewerten und anders zu betrachten. Mir fällt es zwar schwer so frei zu leben wie du und Pia, aber eure Art und Weise fördert meine Einstellung zu mir selber. Ich habe Dinge an mir entdeckt, die mir sehr gefallen und die ich nicht so toll finde."
Ich machte eine kurze Pause und redete dann weiter.
„Du ...
... hattest eben aufgezählt, was in unserem Blick steckte. Ich hatte auch Wünsche in meinem Blick. Du zeigst mir deinen blanken Unterleib und ich sehe wieder diesen glitzernden Punkt in deinem Po. Ich finde dich sehr attraktiv und sexy und möchte später, wenn ich so alt bin wie du, auch noch so einen knackigen Hintern, straffe Beine und vollen Brüste haben wie du. Vielleicht trage ich dann ebenfalls so ein Schmuckstück wie du, bin mir aber da noch nicht so schlüssig. Mir ist schon bewusst, dass du so einigen den Kopf verdrehst. Klingt vielleicht komisch, aber deine sexuelle Ader will ich ebenfalls in dem Alter haben und ich wünsche mir die Erfüllung einer bestimmten Lust meiner Sexualität. Momentan traue ich mich noch nicht so richtig, dazu zu stehen."
Ich blinzelte zu ihr und hoffte, dass sie meine Worte als offene Bekanntgabe meiner lesbischen Neigung versteht. Ihr entspanntes Gesicht verriet mir, dass sie mich absolut verstanden hatte.
„Es gibt nur einen Unterschied.", setzte ich fort. „Ich möchte diese Trauer und den Verlust meines Partners nicht so jung erleben wie du. Wenn ich daran denke bekomme ich Bauchschmerzen und bin wie gelähmt. Dann weine ich viel."
Ich sah sie an, um zu erfahren ob sie mich versteht, redete aber ohne eine Bestätigung von ihr weiter.
„Es tut mir leid, aber wir müssen auch dieses Thema ansprechen. Selbst wenn du mir ausweichen oder dich verweigern würdest. Ich habe Fragen zu unserer Vergangenheit, die wir nie angesprochen haben. Vielleicht ...