1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... können wir das mit deinem Neubeginn endlich zum Abschluss bringen. Wäre das eine Option?"
    
    Ich wartete und Mam nickte mir jetzt aufmunternd und bestätigend zu. Damit setzte ich meine Ausführungen fort.
    
    „Ich bewundere dich, ich erkenne an wie du bist. Ich bin neugierig, erwachsen genug und mein Interesse an dir, als Mutter und Frau an sich, ist riesengroß. Deine Freundinnen mag ich sehr und es hat mir einiges über mich erklärt. Mein Problem dabei ist, dass ich nicht so freizügig sein kann wie du und Pia. Das hier, nackt bei dir zu sein, ist mein erstes mal seit Kindertagen und wenn du nicht wärst, würde ich es mich immer noch nicht trauen in der Wohnung so herum zu laufen. So wie jetzt, könnte ich noch nicht hier stehen, wenn Manja, Hilde, Moni, Sonja oder Susanne dabei wären. Nur bei Pia fühle ich mich in unserem Zimmer richtig frei und ich selbst. Das, vorhin im Zimmer, war mir peinlich. Der Fleck war mir unangenehm. Ich hatte nicht daran gedacht, sonst hätte ich dich nicht herein gebeten. Hier bei dir, in diesem Augenblick, mich und dich zu sehen ist wunderschön und befreiend. Ich wünschte, ich hätte mehr Mut und würde zu mir selbst stehen können."
    
    Mam schwieg. Ich sah kurz aus den Augenwinkeln zu ihr rüber und entdeckte plötzlich leicht angeschwollene Tränensäcke. Sie hatte die Kartoffeln fertig geschält, legte ihre Hände auf die Tischplatte, schaute nachdenklich nach unten und hob plötzlich energisch ihren Kopf. Ich war in diesem Moment mit dem Huhn fertig und ...
    ... wir sahen uns schweigend an. Nur mit einer kleinen körperlichen Andeutung verwies sie auf den Herd und wir bewegten uns zur gleichen Zeit. Dabei drehten wir uns, ich nach links und sie nach rechts, aufeinander zu und schauten uns tief in die Augen. Am liebsten hätte ich sie jetzt geküsst und an mich gedrückt. Bevor wir unsere Bewegung fortsetzten sah sie mich von oben bis unten an. Ohne Worte nahm ich diesen Blick zum Anlass das Brett mit dem Fleisch vor meinem Oberkörper wegzunehmen und meine Arme leicht zur Seite zu bewegen. Sie wollte mich betrachten und ich mich ihr zeigen. Wir standen ungewöhnlich lange so, bis wir uns weiter zum Herd bewegten. Die Utensilien zum Kochen lagen schon am Herd und wir trugen unsere Sachen hin. Ohne mich anzusehen brach sie unser Schweigen.
    
    „Ich habe dir genau zugehört, mein Kind. Manja und Pia wären bestimmt von deinen Worten sehr berührt und froh, dass du langsam mutiger wirst und dich versuchst zu öffnen. Ich habe dich sehr lieb und bin gerade jetzt, in deinem Outfit, sehr stolz auf dich. Deine Worte haben mir sehr gut getan und ich habe dich absolut verstanden."
    
    Sie unterbrach sich, um einen kleinen Topf für das Gemüse, aus dem Schrank neben der Spüle, heraus zu holen.
    
    Nachdem sie den Topf mit Wasser gefüllt und das Gemüse hinein geschüttet hatte, stellte sie ihn auf den Herd und schaltete die Fläche ein. Sie ging zum Küchentisch und setzte sich. Leicht auf den Tisch tippend, mir andeutend dass ich mich auch setzen soll, sprach sie ...
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