1. Tochter Jacqueline


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    ... spritzenden Schwanz melken.
    
    Und dann lässt sie sich auf seine starke Brust fallen, sie entspannt und er spürt, wie sein Pimmel langsam abschlafft.
    
    Die Geilheit verfliegt und er erkennt, was er im Leibeswahn getan hat. Er hat seine gerade zur Frau herangewachsene junge Tochter gefickt, ihr sein Sperma ins reife, heiße Fötzchen gespritzt.
    
    „Oh mein Gott, was hab ich wohl gemacht", schießt es ihm durch den Kopf und plötzlich weicht die Geilheit dem Gewissen und dass ist eine drückendes und von Selbstvorwürfen dominiertes Gewissen. Er hält seine Tochter auf ihm fest und vermeidet jeden Blickkontakt. Dann gehen die Emotionen mit ihm durch. Grauner heult leise! Seine Tochter merkt die Atemstöße und spürt wohl, was in ihrem Vater vor sich geht!
    
    „Ach Papi, das war so toll! So hab ich mir immer die erste Liebesnacht vorgestellt! Dass das mit dir passierte ist doch toll! Ich habe dich über all die Jahre so vermisst und jetzt hast du's bei deinem Töchterchen wieder gut gemacht!"
    
    Darüber schliefen sie ein bis die Hähne krähten und die Morgensonne durch s Fenster schien.
    
    „Komm mach, steh auf, wir müssen los, die Kröner soll uns nicht zusammen aus dem Zimmer kommen sehen und so waren sie in kürzester Zeit geduscht, geschniegelt und gebügelt und saßen am Frühstückstisch.
    
    Es hätte auch nicht knapper kommen können, denn fast im selben Augenblick, Jacqueline war gerade am Buffet und ...
    ... holte sich `nen Happen, kam die Körner an, leicht verschlafen, aber fröhlich,
    
    Sie meinte, „ach sie auch schon hier"? „Ja, gerade angekommen um ihrer Assistentin beim Frühstück Gesellschaft zu leisten, aber eins muss ich sagen, Frau Kröner, sie sehen heute morgen bezaubernd aus." Sie quittierte mit einem errötendem Lächeln und in dem Moment kam Lasske, sah die roten Wangen von Fr. Kröner, grinste seinen Chef an und meinte „ich hoffe sie hatten einen angenehme Nacht, meine Teuerste?!"
    
    Peter Grauner ging jedoch nun ein Gedanke durch den Kopf! Er hatte seine junge Tochter gefickt, und die Konsequenzen für Inzest wurden im klar, und was, wenn er sie geschwängert hat. Er konnte ja hier nicht einfach fragen, ob sie die Pille nähme!
    
    Nun überkam ihn das schlechte Gewissen vollends, außerdem wurde ihm klar, dass er nicht der erste bei seiner Tochter gewesen sein konnte!!
    
    Die folgenden Verhandlungen gingen dann noch zäh weiter, Grauner war irgendwie nicht bei der Sache und die Körner bekam den Auftrag fast ohne Abstriche!
    
    Im Büro ging das Gerücht, dass sie`s wohl im die Nacht zuvor mit ihm klar gezurrt hätte!
    
    Aber Grauner war wie ausgewechselt, Schuldgefühle, Zweifel und die Frage, wer seine Tochter entjungfert hätte ließen ihm kein Ruhe und Zermarterten sein Hirn.
    
    Außerdem hatte er Sex mit seiner Tochter gehabt, dass war für ihn unverzeihlich und er verzehrte sich in Schuldgefühlen. 
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