1. Tochter Jacqueline


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    Tochter Jacqueline (Behmert), gerade mit der Realschule fertig, Auszubildende zur Industriekauffrau, erstes Lehrjahr, klein, leicht pummelig, rothaariger Lockenkopf, heller Teint, errötet leicht, süße Bäckchen, etwas Speck am Po und kleines, süßes Bäuchlein, üppiger Busen, kleine Brustwärzchen, große blassblaue Augen. Arbeitet in einer Firma, die Buchhaltung und Bestandskontrolle für kleine und mittlere Industriebetriebe abwickelt. Sehr klug, Klasse übersprungen, beste in ihrer Abschlussklasse, fing danach direkt die Lehrstelle an und ist bei allen beliebt und geschätzt wegen ihres Einsatzes und der schnellen Auffassungsgabe.
    
    Kennt ihren Vater nur sehr flüchtig, hat zwar einen Freund, der ihr aber noch sehr kindisch vorkommt und sie nicht besonders interessiert. Insgeheim fehlte ihr immer die starke, führende Hand des Vaters und, obwohl sie sehr selbständig aufgewachsen ist und auch in der Schule hervorragend zurecht kam, sehnt sie sich nach einer starken, maskulinen Schulter, die sie leitet und führt.
    
    Vater Peter (Grauner), 42, 2 m ein Hüne, etwas Speck um die Hüften vom vielen Reisen, kurze blonde Haare, markantes Gesicht, große Hände, immer gut gekleidet, Abteilungsleiter einer mittelständischen Metallverarbeitungsfirma, will Teil der Buchhaltung outsourcen.
    
    Peter ist aufgrund seiner Aussehens und seiner Ausstrahlung, sowie seines Umgangs mit den Mitarbeitern und Innen beliebt und von den Kolleginnen umschwärmt. Er lässt keine Möglichkeit aus, mal die eine oder ...
    ... andere zu verführen, was ihm auch nicht schwer fällt und ab und an bei den männlichen Kollegen Eifersucht hervor ruft.
    
    Kennt Jacqueline nur von einem Treffen bei ihrer Mutter vor zwei Jahren, als er sie das erste Mal seit sie fünf war wiedergesehen hat.
    
    Er ist sehr überrascht als seine Tochter bei der Angebotsabgabe ihm gegenübersteht.
    
    Mutter Sabine
    
    Sohn Matthias
    
    „Frau Neuber, machen sie doch mal bitte den Besprechungsraum fertig. Um 11 Uhr kommen die beiden Damen von der BfM, um das Angebot für die Buchhaltung zu diskutieren", schallte es durch das Telefon in Peter Grauners Vorzimmer. „Ist schon vorbereitet, Herr Grauner", kam die Antwort zurück. „Bestens wie immer, Danke". Frau Neuber lächelte! Der alte Schwerenöter konnte sie mit seiner charmanten Art für alles haben und, obwohl sie verheiratet war, ließ sie sich mit ihm auf jeder Dienstreise von ihm hernehmen.
    
    Die Tür zu seinem Büro ging auf, Peter Grauner stand in der Tür, um sich nicht den Kopf am Türrahmen zu stoßen, musste er sich fast bücken! Ein Hüne von Mann, heute mit blassrosa Hemd, dunkelrot-schwarz gemusterter Krawatte und feinstem grauen Nadelstreifenzwirn. Mit verschmitzem Lächeln und einem angedeutetem Zwinkern, meinte er zur sichtlich erröteten Frau Neuber, „schicken sie mir doch bitte den Lasske ins Besprechungszimmer und wie heißen die beiden von der BfM gleich wieder"? Lasske ist schon unterwegs, Hr. Grauner, die eine Dame heißen Kröner und den anderen Namen hatten sie mir noch nicht ...
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