1. Tochter Jacqueline


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    ... nennen können. Man hat wohl in der letzten Sekunde noch eine jüngere Mitarbeiterin hinzugezogen". „Also dann ..." meinte Grauner, und verschwand auf den Flur.
    
    Noch während er sich das Sakko zuknöpfte, trat er ins Besprechungszimmer, die beiden Damen sprangen auf und ihn hätte fast der Schlag getroffen.
    
    Vor ihm stand seine Tochter, die er das letzte Mal flüchtig vor zwei Jahren gesehen hatte. Aber er war Profi und schüttelte den Damen die Hand, stellte sich vor. „Es freut mich sehr, sie kennen zu lernen" Flötete er, ohne auch nur mit einer Andeutung zu erwähnen, dass die junge Frau Bernert (seine Frau hatte nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen angenommen und die Kinder auch umschreiben lassen) irgendwie mit ihm bekannt oder gar verwand sei.
    
    Auch Hr Lasske war schon da und die Präsentation des Angebotes, die Fr. Kröner weitgehend von ihrer charmanten, jungen Assistentin halten ließ war prächtig gelungen. Er konnte die Augen nicht von der jungen Frau lassen und sie spielte das Spiel mit, dass er seinem Kollegen und ihrer Chefin gegenüber spielte und so tat, als ob sie sich nicht kannten.
    
    Grauner hatte nur Augen für die junge Assistentin und seine Fragen und Kommentare zur Präsentation waren eher harmlos. Einerseits war er innerlich sehr stolz auf sie, denn in ihrem jugendlichem Alter und erst nach einem Lehrjahr machte sie die Präsentation sehr gut und andererseits war er begeistert von ihrem sinnlichen Mund, ihrer kleinen Figur, ihrem leicht pummeligen ...
    ... Aussehen, dem kastanienroten Lockenkopf, den süße Bäckchen, den großen blassblauen Augen. Jacqueline, so hieß sie, trug ein hellblaues Kostüm. Mit knielangem Rock, eine dunkelblaue Bluse und darüber einen farblich passenden Häkelpulli und dunkelblaue passenden Pumps mit sündig hohen Absätzen.
    
    Erst bemerkte Grauner gar nicht, wie weit seine Tochter die Knöpfchen der Bluse offen hatte, aber dann fiel ihm ihr weiter Ausschnitt auf und mit Erstaunen bemerkte er, dass er plötzlich in dem pubertären Mädchen von vor zwei Jahren ein junge Frau entdeckte!
    
    Er war hin und her gerissen von seiner Tochter. Dann kam jedoch Fr. Körner zu Wort und es wurde hart verhandelt. Der Preis passte ihm nicht und er dacht bei sich, dass da ja noch wohl was gehen müsste.
    
    Die Kröner war wohl etwas jünger als er, groß und schlank, kurzes brünettes Haar und sie trug eine moderne rahmenlose Brille und war ganz im Businessstil gekleidet, enges, graues Kostüm, weiße Bluse, schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps. Sie wusste wohl, wie man bei Verhandlungen mir Männern gekleidet zu sein hatte.
    
    Die Verhandlungen zogen sich schon bis in den frühen Abend hin und Grauner wurde das zu bunt. Jetzt musste sein Charme ran. Er sah auf die Ur und meinte ganz unvermittelt, „Meine Güte, was müssen die Damen für einen Eindruck von unserer Metallklitsche bekommen! Wir haben noch nicht mal was zum Essen angeboten! Sie müssen doch ausgehungert sein! Ich schlage vor, wir gehen zu unserem Stammitaliener und ich lade sie ...
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