1. Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Halbzeitpause. Mach erstmal ein Siegerfoto von Ngocs Sahnetörtchen," schlug ich vor.
    
    Die beiden jungen Frauen waren außer sich vor Freude, als sie zusammen das Foto anschauten. Ich langte in Ngocs Pussy und holte noch eine kleine Ladung Sperma hervor, um sie auf Ngocs Körper zu verteilen: ihre Brüste, ihren Bauch und auch ihre Schenkel. Nach einer Weile wurde das Sperma weiß und schäumte. Da wir wohl alle eine Pause vertragen konnten, standen wir auf, und Ngoc versprach, während der Halbzeitpause Limonade zu machen.
    
    Sie hatte wohl auch Hunger, denn sie erwähnte noch, dass ihre Großmutter Plinsen gebacken hatte. Wie dem auch war, sie ging erstmal ins Bad, um sich frischzumachen. Tuyet setzte sich aufs Bett, aber ich folgte Ngoc, um mir die Hände zu waschen und zu pinkeln. Im Bad stand Ngoc nach vorn gebeugt am Waschbecken und sah sich ihr Gesicht im Spiegel an. Ihre muskulösen Beine sahen scharf aus von der Seite, und ihr nasser Busch machte mich gleich wieder geil. Ich stellte mich hinter sie, streichelte ihren Hintern und liebkoste ihre Möse noch einmal. Ich musste meinen Mittelfinger nicht lecken; er flutschte auch so rein. Sie bewegte ihren Arsch sofort auf und ab. Ich stand allein vorm leeren Tor, konnte aber den Ball nicht unterbringen. So ließen wir voneinander ab, und ich ging wieder ins Zimmer und fiel neben Tuyet aufs Bett.
    
    Sie kuckte sich irgendetwas auf ihrem Telefon an, legte es aber gleich zur Seite. Wir küssten uns, und ich bewunderte ihren feinen ...
    ... Körper. Ich spielte mit ihren neuen, runderen Brüsten und mein Schwanz wurde schon wieder einigermaßen steif, aber dann kam Ngoc mit dem Tablett zur Tür herein, und so aßen wir erstmal. Wir hatten kleine kalte Fleischscheiben sowie besagte Plinsen, um alles darin einzurollen. Wir hatten zwar auch Fischsoße, wie sie zu jeder Mahlzeit in Vietnam gehört, aber, natürlich, wie konnte es anders sein, Tuyet öffnete ihre Beine und sah mich aufmunternd an. So rieb ich gleich nach dem Wiederanpfiff das Fleisch in ihrer Möse, und Ngoc prustete los. Tuyets Pussy war schon ordentlich nass, und mir schien, dass da genug Tunke für uns alle war.
    
    Nach vielleicht zehn Minuten war zwar noch etwas zu essen auf dem Tablett, aber wir alle drei waren im Moment eher an Sex interessiert. Es hatte keine Auswechslungen gegeben. Tuyets Knie waren in der Luft gewesen; nun ließ sie sie nach außen aufs Bett fallen. So weit, wie ihre Pussy offen war, war das eine Einladung, sie zuzustöpseln, damit sie sich nicht erkältete. Ich legte mich auf sie, und Ngoc machte Platz. Sie hatte wohl mitbekommen, wie ernst es uns war. Ich begann, meine Hüften auf und ab zu bewegen, und Tuyet lächelte mich an. Da war kein Schmerz, nur pure Lust, Erregung und Genuss. Ich wünschte, ich hätte Ngocs Gesicht sehen können, als sie zwei Leute auf ihrem Bett ficken sah.
    
    Bei einer kurzen Spielunterbrechung fragte ich Tuyet, ob sie ihr Stellungsspiel nicht verändern und sich hinknien wollte. So konnten wir auch Ngoc sehen und kucken, ...
«12...5678»