Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywschsch
... unbedingt mit. Es waren mit Khaled insgesamt 5 Männer. Ein Gast aus Hamburg hatte dieses Mörderteil. Marion war die Erste die den Ehrgeiz hatte das Ding ganz in sich reinzubekommen. In die Muschi von uns beiden konnten wir bei der Größe vergessen. Aber Marion hat ihn sich dann ganz in den Hintern schieben lassen, was bei einem Versuch bei mir auch nicht ganz ging."
„Das war auch der Tag, als die mir das erste Mal gleichzeitig in beide Löcher gefickt haben. Ich mus schon zugeben, wen man mal geil und in der richtigen Stimmung ist, ist so ein Sandwichfick der abzulute Hammer," bracht sich jetzt auch wieder Marion mit ein. „Aber Petra hat der ganzen Sache noch die Krone aufgesetzt. Stell dir mal vor, die hat diesen Riesen-Schwanz dann ganz geschluckt und sich bis in den Hals ficken lassen."
„Marion must du immer so ordinär sein!"
„Warum meckerst du immer über mich. Deine Mutter musste uns ja an dem Abend beweisen, dass ich mir nicht nur den Schwanz in den Arsch schieben konnte, sonder sie es auch schaffte das Ding zu schlucken," zickte Marion fast beleidigt. „Aber alle anwesenden Kerle meinten, wir wären die geilsten Nutten in der Stadt."
„Man was ich da höre, da glaub ich, dass ich von euch alles lernen kann, um eine richtige Schlampe zu werden." Silke grinste uns fröhlich an. „Ich will auch Spaß haben und alles mal ausprobieren. Wenn ich das alles höre, glaube ich, dass ihr schon die geilsten Sachen ausprobiert habt. Dass Mama sich in den leasten Wochen zu ihrem ...
... Vorteil verändert hat, habe ich schon gemerkt. Ich dachte ja auch das Khaled der Grund ist und er ihr Liebhaber ist. Aber das ihr so versaute Sachen macht, konnte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht vorstellen."
„Silke glaube mir, es gibt auch einige Erfahrungen, auf die ich gerne verzichtet hätte. Bitte las dich nicht auf Khaled ein, Er hat manchmal Ideen, die sind nicht so Toll."
„Ja Silke," meinte auch Marion, „es gibt auch einige Nummer, die ich mir hätte sparen können. Aber leider weis man dass erst hinterher."
„Das ist wie auch sonst im Leben," meine Silke, „wen man ins Kino geht, weis man auch erst ob der Film gut war, wen man wieder rauskommt."
„Man Mädchen, du hast ja vielleicht Vergleiche," muste ich ihr zustimmen. „Aber im Grunde hast du ja recht, aber lass es lieber langsamer angehen und dass mit der Versteigerung ist doch schon heftig."
„Eigentlich hat sie Recht," warf Marion ein, „schlimmer als bei uns beiden beim Erstenmal kann es auch nicht kommen. Und wen schon einer soviel Geld dafür investiert, dann wird er auch ein wenig Erfahrung haben, sich zeitlassen und es auskosten wollen."
Ich nickte zustimmend und nachdenklich mit dem Kopf.
Silke stupste Marion mit dem Allbogen an und fragte gleich, „was glaubst du den, was ein Mann für meine Unschuld bezahlen würde."
„Ich schätz mal, das so 4 bis 5000 dabei zusammenkommen würden," antwortete Marion.
„Jetzt macht mal halblang. Wenn dass wirklich über den Verein laufen sollte, denkt ...