Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywschsch
... daran, dass die Hälfte in die Kasse als Spende kommt," wand ich ein.
Silke sprang auf, drehte sich tanzend und hüpfen durch die Küchen zur Kaffeemaschine, „das ist ja fantastisch, dann habe ich ja gleich das Geld für einen Führerschein und ein kleines Auto auf einen Schlag zusammen," griff sich die Kanne und kam zu uns zurück. Nach dem Sie uns allen die Tassen nachgeschenkt hatte, brachte sie die Kanne wieder zurück.
Sie bereitete die Maschine für einen neuen Aufguss vor, als ich in den Raum warf, „aber wie soll das gehen, wenn dass einer herausbekommt, von Leuten, die uns kennen, oder sogar dein Vater, dann können wir uns warm anziehen."
Silke drehte sich uns zu, mit ihrem Po an der Arbeitsplatte angelehnt in ihrer ganzen natürlichen Schönheit, „dann haben wir wohl ein Problem. Aber wenn rauskommt was ihr beiden macht, haben wir das gleiche Problem. Also sitzen wir im gleichen Boot, das heißt aufpassen, dass es keiner mitbekommt."
„Bis jetzt hat es auch geklappt," meinte Marion, „und wir können uns auch weiter untereinander decken."
„Ja das ging bis jetzt auch ganz gut," als ich das sagte, setzte sich Silke wieder zu uns, „aber eine Versteigerung ist mehr oder weniger eine Öffentliche-Verantstaltung, wer weiß schon, wer da alles dabei ist. Das kann zu einem Problem werden."
„Ja sicher, aber ich wüste auch mal gerne, was ich auf einer Versteigerung bringen würde."
Ich schaute Marion nach ihrer Aussage wieder mit großen Augen an.
„Dann bist du der ...
... Meinung, dass wir auch gleich mitmachen sollen, uns auch für einen Abend zur verfügungstellen und uns anbieten."
„Ja, warum nicht. Könnte spaß machen und aufregend sein," sagte Marion schulterzuckend.
„Stellt euch doch mal vor," begeisterte sich Silke gleich, „wir drei als Sklavinnen oder Haremsdamen auf einer Bühne, das wäre doch der abzulute Hammer. Wir nur in einer Tunika oder mit Schleier, ich glaube das wäre schon Geil."
„Ihr seit doch wohl beide bescheuert! Aber als Sklavin auf keinen Fall, das würde nur falsche Vorstellungen wecken. Das kommt garnicht infrage."
Ich sah den Zeitpunkt gekommen dieses Gespräch abzubrechen. „Also ihr beiden Schlampen, es ist schon Nachmittag, ich muss gleich deinen Bruder abholen. Darum sollten wir uns jetzt was anziehen und uns überlegen, was es heute Abend zu essen geben soll."
„Noch bin ich keine Schlampe," murte Silke, „aber ich glaube ich bin auf einen guten Weg. Mama, darf ich mir noch einmal den Film anschauen, wenn du den Zwerg abholst."
„Ja, könnte ich auch nochmal sehen," sagte Marion im aufstehen, „ich glaube ich habe Gestern in meiner Erregung doch einiges verpasst."
„Meinet wegen, aber ihr zieht euch vorher an, und wenn ich mit dem Kleinen zurückkomme, ist für Heute mit dem Thema Schluss, bis wir mal wieder alleine im Haus sind."
Beide nicken zustimmend und verzogen sich um sich anzukleiden. Auch ich ging ins Schlafzimmer und zog mir was Angemessenes an. Als ich aus dem Schrank nach passender Unterwäsche ...