1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... suchte, klingelte mein Handy. Da ich davon ausging, dass Khaled anruft, ging ich mit der Bemerkung, „Hier bei der Seelsorge, wie kann ich ihnen weiterhelfen".
    
    „Ah, Entschuldigung, ich bin wohl falsch verbunden."
    
    An der Stimme erkannte ich Wolfgang, „Ach du bist dass, Wolfgang. Ich hatte nicht mit deinem Anruf gerechnet, hier ist Petra."
    
    Nach einem schwerem durchatmen, fragte er nach, ob es bei unserem Termin Morgen bleiben würde. Nach dem Ich zustimmte, erklärte er mir, dass ich bitte bis 16 Uhr bei ihm im Haus sein sollte. Seine Haushälterin würde mich hereinlassen und mir alles in der Küche zeigen und erklären.
    
    Er würde ihr sagen, dass er einen Gast zum Abendessen haben würde und ich die Köchin bin. Er selber würde es nicht schaffen vor 19 Uhr nach Hause zu kommen. Auf seine nachfrage, was ich kochen würde, sagte ich ihm, er solle sich doch mal überraschen lassen. Nach einigen Höflichkeiten beendeten wir das Gespräch und ich zog mich weiter an.
    
    Als ich fertig zum Gehen ins Wohnzimmer kam, meinte Silke noch, „lass dir Zeit."
    
    Ich hauchte beiden noch ein Küsschen auf die Wagen und wünscht ihnen noch viel Spaß, bevor ich dann das Haus verlies.
    
    Auf der Fahrt lies ich mir das Gespräch beim Frühstück noch einmal durch den Kopf gehen. Moralische bedenken schien Silke überhaupt keine zu haben. Die ging mit dem Thema Sex ganz locker um. Aber ich möchte nicht, dass sie abrutscht und irgendwann als Drogennutte auf einem Autostrich steht. Sicher soll sie ihren ...
    ... Spaß haben, aber es ist meine Aufgabe, aufzupassen, dass sie nicht abrutscht. Was Marion und ich machen, ist schon hart an der Grenze. Außerdem mus ich mal ganz vorsichtig bei Khaled vorfühlen, ob das mit einer Versteigerung möglich wäre. Bedenken hatte ich eigentlich immer noch.
    
    Als ich bei Krümmer ankam, waren die Jungs immer noch in ihrem Zimmer am daddeln. Frau Krümmer bat mich in ihr Wohnzimmer bevor sie die Jungs aufforderte, langsam Schluss zu machen. Sie bot mir beim zurückkommen ein Glas Wein an, wobei ich merkte, dass sie selber wohl schon das eine oder ander Glas getrunken hatte. Als wir uns gesetzt hatten, fing sie auch gleich zu erzählen an. Der Alkohol hatte sie wohl redselig gemacht und ich hatte das Gefühl, dass sie froh war, jemanden ihre Gedanken mitteilen zukönnen. Sie sprach über die Kinder, was sie am Wochenende gemacht hatten. Dann kam sie zu Schulthemen und die Leistungen in der Schule. Auf meine Nachfrage nach ihrem Mann sagte sie nur, „Ach der hat nur Zeit für seine Firma." Alles was sie mir dann erzählte, erinnerte mich an mein Leben, bevor ich Khaled traf. Sie hatte wohl auch nur Langeweile in ihrem täglichen Leben, Kochen, Waschen, Kind erziehen und auf den Göttergatten warten. Anscheinend hatte sie sich ihr Ventil in einem übergenuss an Wein gefunden. Irgendwie tat mir die Frau leid, dass ich schon dachte, sie brauchte auch mal einen guten Fick, um auf andere Gedanken zu kommen. Auf jedenfalls wäre das Besser als die Sauferei. In der Zwischenzeit ...
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