1. Die Turnhalle, prägende Veränderung 04


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... saßen noch so ein bisschen herum, ich im Hochzeitskleid. Lisa meinte noch, Christiane, du siehst wirklich zauberhaft aus. Bitte lass dich nie von einem Kerl verführen und diesen dann gar noch heiraten. Ich kreischte förmlich auf. Bist du verrückt. Ich bin von einem Kerl so weit entfernt wie von einem afrikanischen Flusspferd. Egal wo die Reise hingeht, meine Sehnsucht zielt immer in Richtung Frau. Ob nun Sandra, oder Anna, oder Rebecca oder sonst wer, ‚schaun mer mal'. Mutter kicherte, lass die Finger von Anna, sonst bekommst du Prügel von Lisa. Lisa spöttelte jedoch: ich teile mir mit meiner Frau alles, eventuell auch Anna. Nun ist aber Schluss ordnete Mutter an, genug gekaspert.
    
    Ja, mit der richtigen lockeren und toleranten Einstellung kann das Leben wirklich schön sein. ------------------------------------------- Ich hatte mich auf mein Zimmer zurückgezogen um ein Konzept für Montag zu erstellen. Mutter hatte mit ja vor ein paar Stunden die Nägel lackiert und mich auch etwas kosmetisch behandelt. Ich trug eine schöne Bluse und einen weiten Rock über meine mittlerweile obligatorische Mädchenunterwäsche. Heute, zu Wochenende hatte ich auch wieder meinen BH mit Füllung an. Ach ich fühlte mich sauwohl.
    
    Nun zu unserem Urlaub. Ich wollte, wie auch ursprünglich mal gemeinsam angedacht eine Fahrradtour entlang der Donau vorschlagen. Deshalb erarbeitete ich in groben Zügen eine Fahrradtour für unsere Mädchentruppe
    
    Ich hatte noch die Order von den Mädchen bekommen, am ...
    ... Montag unbedingt in Mädchenwäsche zu erscheinen. Das tat ich. Ich zog ein Spitzenhöschen und das Satinunterhemd mit Spagettiträgern an. Ich grübelte etwas, die führen bestimmt etwas im Schilde. Ich kam nicht drauf, also ließ ich es auf mich zukommen. Am Montag nach Schulschluss versammelte sich die gesamte Klicke im Klassenraum von Sandra und mir. Lisa hatte zwischenzeitlich kurz das Schulgebäude verlassen und kam kurz darauf mit einer Sporttasche zurück. Bevor ich nun etwas fragen konnte, übernahm die Wortführerin Anna das Wort. So liebe Christiane, damit unser Brainstorming hinsichtlich des gemeinsamen Urlaubes nicht durch den Anblick eines Jungen in Jeans und Schlabberpulli negativ beeinflusst wird, ziehst du jetzt die Sachen an die Lisa schnell geholt hatte. Ich musste schlucken, eine wahnsinnig kurzer Minirock, Modell „breiter Gürtel" und eine total transparente Bluse. Gemeinerweise hatte Lisa auch noch den Satin-BH inkl. Füllung mitgebracht. 14 Mädchen grinsten mich an: los anziehen. Vielleicht im Unterbewusstsein erkannte ich wohl, dass sich ja niemand mehr auf dem Schulgelände befand, also war meine Gegenwehr nur schwach. Ob ich mich denn sonst gewehrt hätte, ich glaube nicht. Zu sehr war ich in dem Bann der Mädchenklicke. Es wäre dann halt mein totales Outing gewesen.
    
    Als ich mich etwas unbeholfen umsah, wurde gleich gefrotzelt. Du kannst dich ruhig hier umziehen. Wir haben alle schon einmal ein anderes Mädchen in Unterwäsche gesehen. Grrr, jetzt werde ich auch noch ...
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