1. Die Turnhalle, prägende Veränderung 04


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    Bevor ich hier die Geschichte weiterschreibe, möchte ich auf Grund einer Frage einer Leserin (Mädels sind wir doch alle hier) einen Absatz einflechten, nämlich nach dem „Verbleib" von Sandra, die ja auf der Mädchenparty nicht erwähnt wurde. Ganz einfach: sie war unpässlich und nicht auf der Party. Das war natürlich für alle bedauerlich, insbesondere für mich. Egoistischer Weise muss ich aber sagen, dass dadurch ein Kontakt zu der unterkühlten, im Alltagsleben etwas überheblichen Rebecca möglich wurde und dies dann einen gewissen Reiz entwickelte. Das hat aber (noch nicht) mit Fremdgehen nichts zu tun.
    
    Aber grundsätzlich ist auch zu sagen, dass eigentlich diese sich neu gebildete Gesamt-Mädchenklicke von 14 Mädchen sich im Alter von 18-20 Jahren befanden. Von dieser „quirligen" Gruppe gab es Keine, die sich an eine feste Bindung klammerte. Solche gab es in unseren Klassen natürlich auch. Ich glaube aber auch, dass nur solche „verrückten Hühner" dieses Feminisierungsprojekt gut fanden und einen so großen Spaß mit mir hatten.
    
    Mit Sandra verstand ich mich weiterhin sehr, sehr gut. Sie hatte immer großen Spaß, mit mir und meinen ‚Macken' zu spielen. Sandra trug seit unserem ersten heißen Nachmittag nur noch Röcke, manchmal Kleider. Sie wusste ja, dass ich auf kurze Röcke abfuhr, und besonders, wenn sie mir dann auffällig unauffällig Einblick auf ihr Höschen gewährte. Sie überredete mich auch häufig, Mädchenwäsche anzuziehen in der Schule, zumindest Hemdchen und Höschen. ...
    ... Dann bekrabbelte sie mich immer unter meinem Pulli und brachte mich während des Unterrichts gern an den Rand des ‚Wahnsinnes', denn ich konnte mich ja nicht wehren oder gar stöhnen. Ob, und wann und wie häufig wir noch einen heißen Nachmittag zusammen verbrachten und was wir dann angestellt hatten, die Schätzung überlasse ich dem geneigten Leser. Ich will beim Zählen helfen, es war mehr als 1-mal. Wir waren beide 18 Jahre alt und voll auf der Suche nach dem Leben und der sexuellen Erfüllung.
    
    Zum eigentlichen Thema.
    
    Bei der Mädchen-Party hatten wir noch einmal bekräftigt, dass wir einen gemeinsamen Urlaub machen wollten. Das würde bestimmt ein großer Spaß. Nicht nur wegen meiner Feminisierung, sondern auch weil wir eine Gruppe waren die sehr gut harmonisierte. Natürlich waren alle wild darauf, auszutesten wie weit sie mich als Christiane bringen würden. Würde ich im Alltagsleben im Kleid mit ihnen zum Eis essen gehen, oder gar so in die Schule kommen? Das Ganze war eigentlich so irreal, dass der ‚angeborene Schutz' der Mädchen vor Körperkontakten mir gegenüber irgendwie fast ausgeschaltet war --solange ich es nicht übertrieb. Ich konnte die Mädchen, einfach so, mal in die Arme nehmen, mich mit diesen freuen und auch mal kurz auf die Wangen küssen. Zugegeben, es trafen sich auch mal die Lippen. Das war nicht unangenehm, grins. Auch Sandra grinste, wenn ich mal ein anderes Mädchen der Gruppe küsste.
    
    Wir hatten uns dann für den nächsten Montag nach Schulschluss verabredet, ...
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