Edelnutten fuer Afrika 04
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... gefangen, sie konnte nur noch gurgelnd wimmern. Mit seinen beiden nun freien Händen fuhr er von oben her in ihr Kleid, suchte und fand ihre Brüste um mit den Fingern ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Das Mädchen atmete laut durch die Nase. Ihre Nippel waren empfindlich, doch mit geübtem Klemmen drückte er ihre bereits überharten Spitzen. Roswita stöhnte laut bei dem plötzlich einsetzenden Schmerz, aber sie schrie nicht, konnte es nicht, und der Rohrstock blieb zwischen ihren Zähnen. Damit beeindruckte sie den Schwarzen dann doch. Die Rothaarige schien ein tapferes Mädchen zu sein, und sie konnte auch auf die Zähne beissen, wenn es drauf ankam. Burebumba wollte mehr! Er wollte den Stock am Mädchen ausprobieren, nahm ihn darum dem Mädchen aus dem Mund. Der Minenboss streichelte nun Roswitas Innenschenkel mit dem Bambusrohr. Er sah wie sie sofort am ganzen Körper Gänsehaut bekam, er sah auch ihr Zittern, beobachtete ihre Nippelchen die sich noch härter aufstellten.
Roswita spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen, sie spürte Angst und Lust zusammen. Dann fühlte sie den Stock langsam zwischen den Schenkeln hochfahren, und plötzlich kam der Schlag. Schmerz breitete sich an ihrem Oberschenkel aus, ihr Magen zog sich zusammen. Das Mädchen zitterte, sie stöhnte laut. Als er sie dann sanft mit dem Rohrstock ganz oben berührte, zuckte sie zusammen. Doch der Boss machte rücksichtslos weiter. Er strich über den Mädchenschlitz, drückte heftiger, damit sie die Beine gespreizt hielt und ...
... dann kam der nächste Schlag. Genau auf den Intimbereich, genau in die Mitte!
Roswita schrie vor Schmerz und krümmte sich. Tränen schossen in ihre Augen, sie zitterte am ganzen Körper, ihre Schamlippen feuerten so richtig heiss. „Mädchen ich sage es nur einmal und hör genau zu! Von dir muss einfach mehr kommen, Initiative! Nur so wirst du es bei uns zu etwas bringen! Los jetzt! Mach es uns schön!", drohte der schwarze Minenbesitzer. Roswita zögerte nur unmerklich, dann wusste sie es ganz genau: sie würde die Zähne erneut zusammenbeissen. Da musste sie durch! Sie wollte es auch. Also kroch sie aus dem Lehnstuhl zum Minenboss hinter dem Sessel, strich mit beiden Händen an seinen Beinen hoch und fand den Verschluss. Das rothaarige Mädchen öffnete den Ledergurt, dann seine Hose und schon sprang ihr ein halbhartes, schwarzes Ungeheuer entgegen. Der Boss war hier unten wirklich grosszügig ausgestattet, und schon drohte er wieder: „Gut, das ist schon mal ein ordentlicher Beginn, blas in härter, mach dass ich abspritze und dann ist mein Sohn Kay an der Reihe. Los jetzt!"
Der Boss schob dem rothaarigen Mädchen sein Becken lüstern entgegen, er präsentierte ihr stolz seinen grossen, beschnittenen, schwarzen Schwanz. Beinahe automatisch, ehrfürchtig, so griff sie nach dem dunkelhäutigen Pfahl. Und ebenso automatisch öffnete sie ihren geilen Kussmund, aber nicht um zu küssen. Nein! Der Minenboss stiess zu, rammte ihr seinen harten Prügel hinein. Dabei hielt er das Mädchen an der ...