1. Schule ist Nicht Alles


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bydirtyoldman84

    ... mich dabei an der Innenseite der Oberschenkel, was mich zusammenzucken liess.
    
    „Wir zeigen dir erstmal ein bisschen was", flüsterte Else, „da gehört es sich nicht, dass du noch völlig angezogen bist. Unterwäsche ist akzeptabel."
    
    Danach nahmen sie sich Zeit, sich gegenseitig langsam und geniesserisch auszuziehen. Ich hatte schon Leuten beim Sex zugesehen, aber das war eben nur Sex gewesen, rein triebgesteuert. Hier dagegen -- Himmel, diese Vertrautheit, diese Zärtlichkeit!
    
    „Es ist dreissig Jahre her, dass ich zum ersten Mal deine Muschi gesehen habe", murmelte Willi seiner Frau zu, als er ihr den Slip abstreifte, „und sie macht mich immer noch scharf."
    
    Dann reizte er sie langsam auf, liess sie es wollen, bis sie ihn anbettelte, es ihr doch endlich zu machen. Es war „Lust und Liebe" im Wortsinne und dass ich irgendwann selber die Hand in den Slip steckte und es mir besorgte, war schon das Natürlichste von der Welt.
    
    Als Else sich im Orgasmus krümmte, riss es mich förmlich vom Stuhl, ich taumelte vorwärts, fiel neben meiner schreienden Tante auf die Matratze und wichste wie rasend weiter, bis es mir kam.
    
    Nachdem ich wieder klar denken konnte, merkte ich, dass mir die beiden jetzt auch die Unterwäsche auszogen und mich mit den Lippen verwöhnten, wessen Mund dabei wo war, liess sich kaum unterscheiden und ich wusste nur, dass es sich wundervoll anfühlte.
    
    Dann durfte ich Willis Schwanz wieder hochbringen, während noch Sperma von seinem Erguss und Mösensaft von ...
    ... seiner Frau an der Rute klebten. Es war nicht unbedingt etwas Neues, Lutschen und Sperma schlucken hatte ich schon vor zwei Jahren gelernt, aber der Typ damals hatte mich lediglich benutzt.
    
    Jetzt dagegen wollte ich es selbst, wollte diesen Mann erfreuen und sein Ding wieder hart machen, damit er mich stossen konnte -- und wenn mir je ein Wunsch erfüllt worden ist, dann dieser. Dass Willi nicht mehr das Feuer eines Zwanzigjährigen hatte, war kein Nachteil, sondern ein Vorteil, er liess es etwas langsamer angehen und mich die Sache geniessen und als er dann wieder richtig in Fahrt kam, da tobte er in mir, dass das Bett krachte und ich schliesslich das Gefühl hatte, geradewegs in den Himmel zu fliegen...
    
    Eine Viertelstunde später konnte ich es immer noch nicht fassen, wir hielten uns eng umschlungen, während unsere Herzfrequenz allmählich wieder auf den Normalwert sank, ich atmete seinen Geruch und wenn er mit den Fingerspitzen über mein Rückgrat strich, zuckte das Feuer noch mehrmals wieder auf. Gott, war das schön!
    
    Else umarmte mich nun von hinten und drückte vorsichtig meine Brustwarzen, damit ging ein weiterer angenehmer Schauer durch meinen Körper. Auch wenn ich nur hetero bin, wäre es lächerlich gewesen, sie wegzustossen.
    
    Als sie sich irgendwann mit einem verheissungsvollen Grinsen über mich beugte, ahnte ich allerdings, dass es nicht bei den Fingern bleiben würde.
    
    „Nur damit du auch mal Möse schmeckst, Kleines. Ich reite jetzt auf deinem Gesicht."
    
    Eine ...
«1234...7»