Schule ist Nicht Alles
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydirtyoldman84
... Frau aus meiner Generation hätte wohl allen Ernstes ein Ziel festgelegt, etwa „bis zum Orgasmus" und sowohl sich selbst als auch mich damit unter Druck gesetzt. Meine Tante dagegen machte das „völlig ergebnisoffen" wie man heute sagt, das heisst, sie schwang sich rittlings über mich und gab mir ihre Ritze zu kosten, was auch immer daraus werden würde.
Am Anfang war es tatsächlich ungewohnt und ich tastete nur mit den Lippen an ihr herum, aber immerhin schmeckte sie nicht ganz schlecht und dann erinnerte ich mich, was die beiden mit ihren Zungen an meinem Schlitzchen angestellt hatten, also öffnete ich den Mund etwas weiter und stiess meine Zunge in diese triefende Spalte hinein, fand ihren Kitzler...
Else schrie erneut, als sie den Höhepunkt erreichte und erst nach weiteren ausgiebigen Küssen von beiden durfte ich mich schliesslich in mein Zimmer zurückziehen.
II.
Am nächsten Morgen schlief ich länger als sonst und in den folgenden 48 Stunden probierte ich morgens und abends an mir herum, entdeckte Möglichkeiten, die ich zuvor allenfalls in kitschigen Romanen verortet hätte. Es war unheimlich faszinierend, so als ob ich meinen Körper völlig neu entdecken dürfte.
Am dritten Morgen nach meiner Ankunft kam mein Onkel im Gespräch mit einer schwarzhaarigen, sichtbar schwangeren Frau von vielleicht 26 bis 28 Jahren in die Küche.
„Carmen, das ist meine Nichte Diana, sie macht hier Urlaub."
Die Besucherin lächelte und streckte mir die Hand entgegen. „Carmen ...
... Ostner."
Sie war sofort sympathisch und dabei half wohl, dass sie in ihrem Umstandskleid gut aussah. Himmel, ich hatte nie ernsthaft über so etwas nachgedacht, aber sie wirkte, als müsste sie sich nicht einmal darum bemühen, attraktiv zu sein.
„Sie und ihre Familie haben den Reiterhof nebenan", erklärte Willi. „Eines der Ponys ist ihnen mal ausgebüxt, ich brachte es zurück und so haben wir uns kennen gelernt."
Carmen war herübergekommen, um uns zu einem Reiterfest am Wochenende einzuladen und Tante Else steckte mich zu diesem Anlass in ein Kleid, das ich allen Ernstes ohne BH tragen sollte.
„Der Ausschnitt passt perfekt zu deinen Möpsen", kicherte sie.
„Sie sind nicht so gross, dass sie herausquellen würden, aber auch nicht so klein, dass sie im Stoff verschwinden. Die Männer werden diesen Anblick lieben."
Das kann man wohl sagen! Mindestens acht Kerle zogen mich an jenem Tag mit den Augen aus und es fühlte sich guuut an. Nie zuvor hatte ich Macht über andere Menschen gespürt, aber jetzt hatte ich das Gefühl, als würden die Männer alles tun, um mich aus diesem Kleid herauszukriegen. Ich könnte sie auf den Knien vor mir herumrutschen lassen...
„Aaah", schnurrte mir Carmen, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war, ins Ohr, „du merkst allmählich, wie du auf Männer wirken kannst."
Als wir dann nebeneinander sassen und ein bisschen plauderten, verfolgten uns die Männerblicke noch immer und plötzlich konnte ich sie lesen -- wahrscheinlich, weil das, was sie ...