Schule ist Nicht Alles
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydirtyoldman84
... dachten, so primitiv war, dass der Gedanke förmlich in ihren Augen blinkte.
„Schwangere Lesbe?"
Ich konnte es zuerst gar nicht glauben, aber die Kerle waren dermassen triebgesteuert, dass ihre Gehirne nichts anderes fertigbrachten als diese schwachsinnige Assoziation.
Carmen lachte hell auf, als ich das sagte.
„So sind die Männer nun mal. Pass' auf."
Sie beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf den Hals und in den Gesichtern der Männer brannte die reine Hölle.
Dann erschien Carmens Verlobter Thomas Diersen, ein muskulöser Hufschmied mit einem dunkelblonden Haarwuschel, der abgesehen von seiner modernen Kleidung aussah, als wäre er einem Fantasy-Epos entstiegen. Er brachte uns Getränke und Carmen zog ihn zu sich herab, umarmte und küsste ihn intensiv, ehe er sich setzen durfte.
Jetzt waren die anderen Männer wie betäubt. Ihre primitive Idee prallte auf ein komplexeres Bild und das machte sie hilflos. Flüsternd und kichernd weihten wir Thomas ein und als ER dann grinsend zu den übrigen Männern hinübersah, konnten diese ihm nicht in die Augen sehen.
Ich schüttelte den Kopf.
„Mein Gott, bist du denn der einzige richtige Mann hier?"
„Einer von wenigen", ergänzte Carmen.
„Was meinst du, warum ich ihn mir gekrallt habe?"
„Beneidenswert", sagte ich ehrlich.
Als wir schliesslich alle drei zusammen weggingen, verfolgten uns die Blicke der übrigen Männer erneut. Sie hätten es nie gewagt, sich Thomas in den Weg zu stellen, aber ihre Gesichter ...
... zeigten nur zu deutlich ihren Neid.
***
In ihrem Schlafzimmer mit dem mächtigen King-Size-Bett äusserte Carmen einen Wunsch, der mich umwarf.
„Fick sie in den Po, mein Liebling. Ich will sehen, wie du mich mit ihr betrügst. Will es mir selbst machen, während ich zuschaue, wie der Schwanz meines Mannes in eine andere Frau hineinspritzt."
Ich umarmte und küsste Carmen vor Begeisterung über das, was sie mir da gerade in Ausicht gestellt hatte, dann ging auf ihre Anweisung hin zur Toilette und machte mich gründlich sauber.
Als ich zurückkam, half Thomas ihr gerade aus dem Kleid, küsste sie dabei überall und sie zerwühlte seine Haare. Es machte mich schon kribbelig, ihnen zuzuschauen und meine Finger zitterten, als ich mich ebenfalls auszog.
Endlich liess sich Carmen in einen Polstersessel sinken und Thomas wandte sich mir zu, nahm sich auch wieder ausreichend Zeit, um mich zu verwöhnen.
Trotzdem bekam ich fast einen Schreck, als er die Hose fallen liess und mir sein dickes Ding ins Gesicht schob, denn das war der grösste Schwanz, den ich je im wirklichen Leben gesehen hatte. Zuerst musste ich ihn in den Mund nehmen und einspeicheln, dann drehte er mich in die Hundestellung, half mir durch Lecken, meinen Ringmuskel zu entspannen und schliesslich schrie ich vor Überraschung, als ich spürte, wie tief er in meinen Po eindrang.
„Weiter! Weiter! Machs ihr richtig!", stöhnte Carmen, die längst die Kontrolle über sich verloren hatte und Thomas tat wie geheissen und ...