Das Erbe der Von G. 01
Datum: 01.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... würde nichts daran ändern, dass Mina eine gute und gehorsame Sklavin sein würde!
Zuhause angekommen, brachte Helena das Mädchen in einem der ehemaligen Dienstbotenzimmer ihres riesigen Hauses unter. Sie hatte jedoch immer noch nicht realisiert, wie ernst Mina ihre von den Stammesgesetzen geforderte Aufgabe wirklich nahm.
Das sollte sie aber schon am nächsten Tag vor Augen geführt bekommen.
Mindestens einmal in der Woche überkam Helena dieses heftige Kribbeln zwischen den Beinen, das so schnell wie möglich danach verlangte, behandelt zu werden! So auch heute morgen, direkt nach dem Aufwachen.
Fast unbewusst, aber zielstrebig gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Entledigten sie ihrer gesamten Kleidung, streichelten ihre Brüste, kneteten sie. Leicht zupften die Finger an ihren Brustwarzen. Schlagartig versteiften sich die Nippel, wurden zu zwei harten Knöpfen, die ein leises Ziehen in Richtung ihres Schamdreiecks aus sandten. Ganz langsam und bedächtig ließ Helena ihre Hände der Lockung folgen. Sie genoss es, das Kribbeln zwischen ihren Beinen immer stärker werden zu lassen, während sie nun sanft über ihre Seiten und den Bauch in Richtung ihrer Leistengegend streichelte. Ihre Schenkel öffneten sich willig und erwartungsvoll. Die Forderung ihres Wonnezentrums nach lustvoller Liebkosung wuchs stetig weiter. Schließlich gab die Frau ihr nach.
Unglaublich sachte tippte sie mit einer Fingerspitze auf ihren Kitzler, stöhnte dabei leise auf. Wartete einen kurzen Moment, ...
... ließ ihre Erregung steigen. Tippte erneut auf das Musikknöpfchen und stöhnte ein weiteres Mal. Wartete erneut. Tippte wieder darauf, stöhnte, wartete, tippte, STÖHNTE! Spürte ein leises, nach MEHR! gierendes Zucken in ihrem Fickfleisch. Verweilte ein wenig länger. Sanft begann sie nun ihre Liebesperle etwas stärker zu stimulieren, umkreiste sie, fühlte die seidige Feuchtigkeit, die sich in ihrer Spalte gebildet hatte. Versuchte sich dazu zu zwingen, bei ihrem bisherigen Rhythmus zu bleiben.
Was ihr jedoch nicht allzu lange gelang. Und so wurde aus der vorsichtigen Umkreisung bald ein etwas heftigeres Reiben. Ihr Becken hob sich ein winziges Stück weit dem angenehmen Reiz entgegen, begann leicht zu rollen und aus dem leisen Stöhnen wurde schnell ein raues Keuchen. Wonnige Wellen der Lust durchfluteten Helenas Körper, während ihre Hand nun immer schneller ihre Muschi massierte. Einer ihrer Finger flutschte schließlich in die Spalte, drang leicht in ihre nun klatschnasse Lusthöhle ein, wurde hervorgezogen. Sofort wieder ein wenig weiter darin versenkt. Und erneut hervorgezogen. Und wieder etwas tiefer versenkt. Ihre andere Hand legte sich wie magnetisch angezogen auf ihre Möse und während Helena sich mit der einen Hand fingerte, wirbelten die Finger der zweiten auf ihrem Kitzler.
Einen rasanten Akkord nach dem anderen spielte sie auf dem empfindlichen Lustknubbel. Heisere Lustlaute drangen über ihre Lippen, kündeten davon, dass sich mit Riesenschritten ein heftiger Abgang ...