1. Das Erbe der Von G. 01


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... näherte. Beide Hände wühlten nun mit allen zehn Fingern in ihrer hungrigen Fotze, massierten die schmatzenden Schamlippen, bearbeiteten den klopfenden Kitzler, drangen tiefer und tiefer in die klatschnasse Liebesgrotte ein.
    
    Und trieben die wie wild masturbierende Frau schließlich zu einem lauthals herausgestöhnten, -gekeuchten, -geschrieenen ORGASMUS!, bei dem sich ihr Unterleib weit über die Matratze hob.
    
    Während ihre Möse unter den Nachwirkungen des Abgangs noch summte, plumpste ihr Körper zurück aufs Bett, wo sie minutenlang keuchend liegen blieb.
    
    Plötzlich verzog Helena missmutig das Gesicht. Auch wenn sie gerade einen herrlichen Höhepunkt erlebt hatte, fühlte sie sich dennoch weiterhin unbefriedigt.
    
    >Ich müsste unbedingt mal wieder ordentlich gefickt werden! Oder zumindest richtig geil geleckt...
    
    Obwohl ihre Punze immer noch vor Geilheit juckte, zog Helena sich eine kurze Hose an und stand auf, um ins Bad zu gehen.
    
    >Ich brauche ECHTEN! Sex!!!
    
    Sie öffnete ihre Zimmertür und blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Im Korridor kniete Mina mit demütig gesenktem Blick und hielt ihr einen Rohrstock entgegen. Ihr Oberkörper war unbekleidet.
    
    "Was soll das, Mina?"
    
    "Ich habe meiner Herrin nicht gedient..."
    
    "Wie bitte?"
    
    "Meine Herrin hatte das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung und ich habe es nicht bemerkt. Das verlangt nach Strafe, Herrin."
    
    Das Mädchen streckte der älteren Frau den Rohrstock noch etwas höher entgegen. Helena war ...
    ... geschockt.
    
    "Du meinst, ich soll dich schlagen? Das werde ich nicht tun!"
    
    Mina nickte.
    
    "Ich verstehe, Herrin..."
    
    Und schlug sich den hell pfeifenden Stock mit voller Wucht selbst auf den nackten Rücken.
    
    Der vor ihr stehenden Frau verschlug es endgültig die Sprache. Und Mina verstand ihr Schweigen als Aufforderung weiter zu machen. Erneut klatschte das biegsame Holzstück auf ihre zarte Haut. Dann wieder. Und ein weiteres Mal.
    
    "STOP!!!"
    
    Mit beherztem Griff schnappte Helena sich den Stock und warf ihn zur Seite.
    
    "Sag mal, spinnst du, Mina? Was sollte das? Du kannst dich doch nicht selbst verprügeln, nur weil ich Selbstbefriedigung betrieben habe!"
    
    Die junge Frau hatte die Augen immer noch niedergeschlagen, als sie antwortete:
    
    "Mir wurde beigebracht, meiner Herrin jeden Wunsch zu erfüllen. Auch die nicht ausgesprochenen. Ich habe bei dieser Aufgabe versagt! Und deshalb meine Strafe verdient!"
    
    "Jetzt redest du Müll, Mädel. Dazu müsstest du 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche in meiner direkten Nähe bleiben! Und du kannst ja schlecht mit mir in einem Bett schlafen, oder?"
    
    "Das würde ich nie wagen, Herrin! Eine Decke am Fußende des Bettes würde vollkommen ausreichen! Und wenn du das nicht wünscht, Herrin, dann schlafe ich auch vor deiner Tür..."
    
    "Nichts da! Du hast dein eigenes Zimmer! Mit einem richtigen Bett!"
    
    Minas Stimme klang verzweifelt.
    
    "Das macht es mir aber schwieriger, deine Wünsche zu erkennen, Herrin. Ich könnte nicht umgehend darauf ...
«1234...7»