1. Das Erbe der Von G. 01


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... reagieren. Und dann müsstest du mich für jede meiner Verfehlungen bestrafen."
    
    >Sie scheint die Sache wirklich ernst zu nehmen! Nun gut, ich werde wohl erst einmal mitspielen müssen, bis wir das Ganze klären können...
    
    "Wenn ich welche habe, werde ich sie dir schon mitteilen, Mina. Und ich werde dich auch nicht für irgendwelche eingebildeten Fehler bestrafen. Geschweige denn verprügeln! Ist das klar?"
    
    "Ja, Herrin..."
    
    Kopfschüttelnd sagte die ältere Frau leise resignierend zu sich selbst:
    
    "Ich brauch einen Kaffee!"
    
    Mina strahlte freudig auf.
    
    "Kaffee ist schon fertig, Herrin. Ich hol dir welchen!"
    
    Als sie aufsprang, verzog sie, ohne es zu wollen, schmerzvoll das Gesicht. Die Striemen, welche nach den selbst zugefügten Schlägen zurückgeblieben waren, schienen weh zu tun. Was Helena natürlich sofort auffiel.
    
    "Nichts da! Den Kaffee hol ich mir selber. Und eine Wundsalbe bring ich auch gleich mit. Du legst dich nämlich jetzt aufs Bett, damit ich dich verarzten kann, Mädel."
    
    "Herrin...?"
    
    "Keine Widerrede! Wenn du hier schon die gehorsame Sklavin spielen willst, solltest du Befehle auch befolgen, oder?"
    
    "Ja, Herrin..."
    
    Nachdem sie sich einen großen Klecks Salbe aus der Tube auf die Hand gedrückt hatte, beugte sich Helena über Mina. Vorsichtig begann sie das Zeug auf den sich schon dunkel verfärbenden Stellen, welche die Hiebe hinterlassen hatten, zu verteilen. Mina zuckte dabei, verhalten vor Schmerz aufstöhnend, zusammen.
    
    "Tut es sehr ...
    ... weh?"
    
    "N... Nein, Herrin."
    
    Helena drückte etwas stärker auf eine der Stellen und die junge Schwarze wimmerte sofort auf.
    
    "Doch, tut es, nicht wahr?"
    
    Mina nickte fast unmerklich. Die ältere Frau schüttelte den Kopf.
    
    "Und jetzt nochmal: Was sollte das gerade?"
    
    "Ich musste mich doch selbst bestrafen, Herrin! Ich war nicht zugegen, als ich dir hätte dienen müssen!"
    
    "Warum und wobei denn? Ich habe schließlich nur ein bisschen masturbiert!"
    
    "Und genau dabei hätte ich dir behilflich sein müssen, Herrin! Dir sexuelle Befriedigung zu verschaffen, gehört schließlich auch zu meinen Aufgaben! Und genau dabei habe ich versagt!"
    
    Die Stimme des Mädchens klang unendlich traurig, als sie das sagte.
    
    Aus dem Verreiben der Salbe wurde jetzt langsam ein tröstendes Streicheln, bei dem Helena unweigerlich die samtige Weichheit der dunklen Haut bewundern musste. Als die junge Frau sich kurz darauf mit Tränen in den Augen aufsetzte, legte Helena ihr einen Arm um die Schultern.
    
    "Jetzt beruhige dich erst mal, Mina. Du glaubst also, du hättest mir helfen müssen, zum Orgasmus zu kommen?"
    
    "Ja, Herrin..."
    
    "Und du machst dir Vorwürfe, weil du nicht dazu gekommen bist?"
    
    "Ja, Herrin...Ich bin schließlich deine Sklavin und somit habe ich dir zu dienen! Wann immer du es verlangst!"
    
    Ironisch sagte Helena:
    
    "Unsinn! Hätte ich dich vielleicht rufen sollen? Hätte ich eventuell sagen sollen: Mina, mir juckt die Muschi, komm sofort her und verschaff mir Erleichterung?"
    
    Minas ...
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