1. Das Erbe der Von G. 01


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... Antwort wurde mit ebenso unterwürfiger wie todernster Stimme gegeben.
    
    "Das wäre eine Möglichkeit gewesen, Herrin..."
    
    Vollkommen unerwartet warf sie sich Helena zu Füssen.
    
    "Bitte, Herrin! Lass mich dir beweisen, dass ich keine schlechte Sklavin bin! Hier und Jetzt!"
    
    "Indem du mir sexuelle Befriedigung verschaffst?!"
    
    "Wenn du es wünscht, Herrin..."
    
    "Das dürfte dir wohl kaum gefallen! Ich meine, dir muss doch der Rücken höllisch schmerzen, Mädel."
    
    Mina schüttelte kaum merklich den Kopf.
    
    "Es steht nicht zur Debatte, ob es mir gefallen würde, Herrin. Sondern einzig und allein, ob du es willst! Außerdem, wenn ich das sagen darf, ich wurde schon schlimmer verprügelt..."
    
    Sie sah ihre Herrin scheu an.
    
    "Wünscht du, dass ich dich lecke, um dir Befriedigung zu verschaffen?"
    
    Ihr Blick hatte etwas so Flehendes an sich, dass Helena sich auf die Lippen biss. Sie war der lesbischen Liebe noch nie abgeneigt gewesen und schon längst hatte ihre Möse bei dem Anblick der halbnackt vor ihr knienden Neunzehnjährigen wieder zu saften begonnen. Ihr Kopf raste.
    
    >Ich würde ja gern auf ihr Angebot eingehen... Doch sollte ich das wirklich...? Nein, auf gar keinen Fall...! Aber, wann hatte ich das letzte Mal die Gelegenheit, mich mit so einem hübschen jungen Mädel zu vergnügen...? Vor Jahren...? Nein, Jahrzehnten...! Also vielleicht doch...? Sie bietet sich mir ja regelrecht an...! Ich... Ich weiß nicht...
    
    Und noch während ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, ...
    ... sagte ihr Mund plötzlich:
    
    "Also gut! Zeig mir, was du kannst! Leck meine nasse Fotze, Mina!"
    
    "Sofort, Herrin!"
    
    Bevor Helena es sich versah, lag sie auch schon mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, den Kopf der jungen Schwarzen dazwischen. Minas Hände glitten sanft streichelnd über den Körper ihrer Herrin, während ihre Lippen sachte Küsse auf deren Unterleib verteilten.
    
    Für die ältere Frau gab es jetzt kein Zurück mehr, als sie ein Schauer der Erregung nach dem anderen durchfuhr. Ihre kurze Hose verschwand wie von Zauberhand und dann...
    
    Spürte sie, wie eine zärtliche Zunge liebkosend über die Haut ihres glattrasierten Schamdreiecks tanzte, über ihre Schamlippen flatterte und... schließlich.. in... sie... ein... DRANG!!!
    
    "Uuuhhh...! Jaaa...! Mach weiter, Mina...! Mach...! Weiter...!"
    
    Mina ließ ihre Zunge zuerst langsam und bedächtig durch die Spalte ihrer Herrin wandern, teilte damit vorsichtig die Schamlippen, spielte mit ihnen. Genüsslich testete sie den Geschmack der neu zu erkundenden, aber gefälligst zu befriedigenden Muschi, prüfte ihn wie einen hervorragenden Wein. Sie öffnete ihren Mund weit, stülpte ihn über Helenas Pflaume, und begann sachte daran zu saugen, derweil ihre Zunge weiter mit den Schamlippen rang. Ein heiseres, lustvolles Aufkeuchen verriet ihr, dass ihre Herrin bisher mit ihr zufrieden war. Leicht wie ein Schmetterling flatterte ihre Zunge über die Liebesperle, schmeckte die immer stärker fließenden Säfte, die aus der Möse zu quellen ...
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