1. Schulzeit 06


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Mathe
    
    Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."
    
    Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.
    
    Dies ist Teil 6.
    
    Als es dunkel wurde ging ich, meine Kiste mit dem Pulver in der Tasche und einer guten Flasche Rotwein zu unseren Nachbarn. Ich klingelte und Nadja öffnete mit die Tür in einer Art Judoanzug, allerdings nicht aus dem groben Leinenstoff, sondern in Seide. Der Stoff umspielte ihre Brüste bei jeder Bewegung und ich konnte wegen des freizügigen Ausschnitts feststellen, dass sie etwas größere Brüste als ihre Mutter Ute hatte. Nadja ging ins Wohnzimmer, in dem statt eines Sofas fünf dicke Sitzsäcke herumstanden, die gerade als eine einzige Insel auf dem Parkett zusammenstanden.
    
    Ich schaute mich um und Nadja meinte: „Ute ist ins Kino gegangen und will danach noch in eine Kneipe gehen, wir sind also erstmal ungestört." Ich wurde rot. „Das passt ja gut."
    
    Nadja schaute mich von der Seite an. „Ute hat mir erzählt, was ihr im Wald getrieben habt, du musst dich also nicht vor ...
    ... mir verbiegen. Außerdem habe ich dich mit der Gutbrot heute in der Schule auf dem Sofa beobachtet", erzählte sie mir und schubste mich auf ein Sitzkissen. „Lass mich mal sehen, was di Gutbrot so fasziniert hat", murmelte sie und mir klingelten die Ohren und das Blut schoss gleich vom Kopf in meine Schwellkörper, als sie in Sekundenschnelle meine Hose geöffnet, mir die Hose ein Stück hinunter gezogen hatte und ich mit einer Riesenlatte wie ein Käfer auf dem Rücken vor ihr lag.
    
    „Der Herr Specht!" lachte sie. „Nicht schlecht," sagte sie noch, bevor sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte und meinen Schwanz in ihren Mund aufnahm und ihn nicht mehr hergab, bis ihr mein Sperma ihre Rachenmandeln befeuchtete und an ihren Mundwinkeln entlang auf meine Oberschenkel tropfte. Sie spuckte den Rest auf meinen Bauch und rieb ihre Titten, die fest und weich zugleich waren über meinen Bauch und blieb dann lange so liegen. Das Sperma trocknete schnell und wir klebten ein wenig zusammen, als sich Nadja aufsetzte, die Jacke war offen und ihre Brüste baumelten vor mir. „Lass uns einen Schluck Wein nehmen, ich habe etwas Käse da. Das passt zwar eigentlich nicht so gut zusammen, aber mir ist nach etwas Salzigem, nach dieser Vorspeise.
    
    Ich öffnete die Flasche, schenkte uns ein und wir aßen gut gereiften Camembert und tranken dazu den Wein.
    
    „Ute hat gesagt, dass es ihr seit langem mal wieder Spaß gemacht hätte, zu vögeln. Das kannst du als Kompliment verstehen. Sie hat dir bestimmt auch ...
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