Schulzeit 06
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Mund öffnete, wobei ihr allerdings nur ein kleiner Laut entschlüpfte. In synchronen Bewegungen wurden die Dohmke und Nadja von Vater und Sohn Weinert in den Arsch gefickt. Zu meiner Überraschung sah ich hinten im Haus die Haustür sich öffnen und ich erkannte meine Mutter, die mit einem Koffer in der Tür stand und von den Fickgeräuschen ins Wohnzimmer gelockt wurde. Sie lehnte lässig am Türstock und schaute ihrem Mann und der Dohmke bei ihrer Tätigkeit zu. Als mein Vater seinen Schwanz in die Faust nahm, ihn noch ein wenig rieb und dann weit über den Rücken der Dohmke seinen Saft verspritzte, klatschte sie leise Beifall.
Ich steckte in Nadja und wir beide bewegten uns nur ganz langsam, gespannt, nichts von dem zu verpassen, was dort gerade passierte. Mein Vater half der Dohmke, die ganz wacklig auf den Beinen war, auf und alle Drei setzten sich nebeneinander aufs Sofa, die Dohmke rechts, meine Mutter links. „Uschi, was machst du denn hier?" fragte mein Vater und schaute meine Mutter an. Die brach in Tränen aus und schluchzte: „Der Horst hat mich sitzengelassen. Das Schwein!" Alle, auch wir, warteten auf eine Fortsetzung. „Zuerst war es schön. Lanzarote, das Meer, die Sonne, der Horst, dann hat der Horst in der Disco eine Schlampe kennengelernt und mit ihr rumgemacht. Dann hat er die mit nach Hause gebracht und zu mir gesagt, ob ich Lust auf einen Dreier hätte und ich dann habe ich meine Koffer gepackt und bin abgereist. Mit meinem letzten Geld habe ich mir ein Ticket ...
... kaufen können und hier bin ich", schloss sie ihren eher kurzen Bericht.
„Und jetzt?", fragte mein Vater. „jetzt soll alles so wie früher laufen, oder? Wir hatten zwei Jahre keinen Sex, du hast mir mit Horst Hörner aufgesetzt, aber jetzt ist Horst ja weg. Und ich bin jetzt mit der Erika zusammen." Er deutete nach rechts.
Meine Mutter schaute an meinem Vater vorbei und musterte Erika, die sich zurückgelehnt hatte und schwieg. Die beiden Frauen musterten sich. „Wie wär's mit ,nem Dreier?" fragte mein Vater hoffnungsvoll und beide nickten nur, blieben aber sitzen. „Ja dann", meinte er und stand auf, schon wieder mit einer halbsteifen Latte. „wer will?" Uschi und Erika schauten sich an und Erika legte sich auf Couchtisch, um sich von hinten nehmen zu lassen. Mein Vater zögerte nicht lange und schob ihr seinen mittlerweile schon steiferen Schwanz in die Möse, die immer noch voll glitschig war. Mit einem Hüftschwung war er in ihr drin. Meine Mutter zögerte ein wenig. „Was soll ich jetzt machen?" fragte sie mit einer hohen, unsicheren Stimme und schaute meinen Vater fragend an. „Ach, leck mich doch am Arsch!" meinte er und Uschi kniete sich hinter ihn und ließ ihre Zunge an seiner Rosette kreisen und schob ihm die Spitze ins Arschloch, was zur Folge hatte, dass Erika mehr Schwanz bekam.
Ich wurde sofort wieder lustig, , mein Schwanz in Nadjas Arsch wurde fester und ich begann sie wieder zu ficken, was sie mit einem Grunzen goutierte. Uschi kniete sich hinter meinen Vater und ...