Schulzeit 06
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... ihre Lebensgeschichte erzählen müssen, oder?"
Ich nickte.
„Ute ist schon in Ordnung. Sie hat bloß ziemlich viel Pech gehabt und leider ist sie nicht unbedingt die Hellste, kann es aber gut vertuschen, weil alle sie bloß anstarren wegen ihres Aussehens."
Wieder nickte ich. So langsam musste ich auch etwas zur Konversation beitragen, wenn ich nicht als Volltrottel vor Nadja dastehen wollte.
„Das mit Ute hat sich einfach so ergeben", versuchte ich einen Vorstoß und Nadja unterbrach mich: „Also, von meinem Fenster aus, sah es eher so aus, als ob du sie mit irgendetwas geblitzt hättest. Danach seid ihr ja dann auch verschwunden. Was ist das, was du da verwendet hast? War das bei der Gutbrot auch so?"
Ich zögerte und erzählte ihr dann die ganze Geschichte mit meinem Großvater am Sterbebett und dem Kästchen mit dem Pulver und dass die Gutbrot nach meinen Eltern die erste Kandidatin gewesen war.
„Und? Wenn hast du außer Ute und der Gutbrot und deinen Eltern noch alle geblitzt?" wollte Nadja wissen.
Ich zählte die Dohmke und die Vogel noch dazu und verschwieg die Vergewaltigung der Dohmke, aber Nadja hatte ein Gespür für schlechte Lügner und ich beichtete ihr die Aktion in der Turnhalle mit Martin, der dann auch noch auf die Liste kam.
„Der Dohmke geschieht das recht", meinte Nadja mit grimmigem Gesicht. „Die hat eine Menge Freundinnen von mir fertig gemacht."
„Wenn sie aus dem Wald herausgefunden haben, müsste die Dohmke eigentlich bei meinem Vater sein", ...
... sagte ich und Nadja sprang hoch, ihre Brustwarzen tanzten auf und ab. „Dann lass uns doch mal schauen", schlug sie vor und wir gingen in den Garten, stiegen über den Zaun und pirschten uns ans Wohnzimmerfenster meines Elternhauses.
Nadja schlich sich vor mir an die Scheibe und versuchte, drinnen etwas zu erkennen. Drei Kerzen brannten auf dem Tisch und sie konnte meinen Vater und die Dohmke beobachten, wie er sie gerade zum Wohnzimmertisch führte, sie sich hinkniete und sich bäuchlings auf den Glastisch legte. Ihre steifen Nippel sahen so aus, als würden sie das Glas durchdringen. Sie rutschte vor und zurück und hatte beide Arme nach vorn gestreckt. Mein Vater nahm eine Tube Melkfett und bestrich das Arschloch der Dohmke und mit dem Rest rieb er seine Eichel ein.
„Deine Mutter steht auf dicke Schwänze", flüsterte mir Nadja. „Ich auch. Du hast nicht zufällig Melkfett dabei." Ich grinste, als sie sich mit Blick auf die Dohmke und meinen Vater flach auf den Tisch legte, ihren Rock hochschob und mich über die Schulter einladend anschaute. Ich schüttelte den Kopf und meinte das Melkfett. Stattdessen schob ich ihr meinen Schwanz kurz in ihren feuchten Spalt, ließ ihn etwas drin, um ihn geschmeidig und schlüpfrig zu machen und als mein Vater seinen Schwanz in der Dohmke versenkte, stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und platzierte meinen Schwanz vor Nadjas Rosette und stieß vor.
In der Spiegelung der Scheibe konnte ich sehen, wie Nadjas Augen größer wurden und sie den ...