Der Zwerg
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... verstehen, du geile Sau. Du willst meinen Liebesknochen".
Frau Müller kreischte mit aufgerissenen Augen auf, als sie spürte, wie Benjamin sie pfählte. Statt ihn abzuwehren, gurgelte sie entzückt: „Welch ein Schwanz! Der ist ja Wahnsinn".
Der kleine Mann begann, zwischen ihren Oberschenkeln stehend, in sie zu bocken und starrte mit seinen Knopfaugen auf ihr Gesicht, in dem sich Lust und Leiden einer Frau spiegelte, der es gut besorgt wurde.
„Beine breiter! Ich will ganz tief in deine Fotze" keuchte Benjamin mit rotem Kopf, weil er sich völlig verausgabte.
Frau Müllers Hände rissen den Rock ganz nach oben. Die feisten Oberschenkel öffneten sich weit.
Ihr heftiges Atmen wurde zum brünstigen Stöhnen, wobei sie jammerte: „Fester! Härter! Du Bastard".
Benjamins Hände zwängten sich in ihren Ausschnitt, um die Brüste zu kneten, wurde aber von Frau Müller nachdrücklich heraus gezogen: „Du Gnom, du sollst nicht fummeln, sondern ficken".
Sie warf ihren Kopf mit verzerrtem Gesicht hin und her und presste in Erwartung ihres Höhepunktes einen Handrücken vor den Mund. Dann biss sie zu, um ihren Orgasmusschrei zu ersticken. Ihr voller Körper bebte und in der Möse zuckte es, als ob sie unter spastischen Anfällen leide. Dies gab auch Benjamin den Rest. Mit jubelndem Grunzen füllte er die Möse mit seinem Mannesschleim.
Als er fertig gespritzt hatte, ging er drei Schritte zurück, wobei er aus ihr glitt, zog sich, mit Blick auf die nasse Spalte, in der unten sein Ejakulat ...
... in einem kleinen Klumpen hing, den Reißverschluss der Hose hoch, und grinste mit unübersehbarem Stolz: „Du siehst erbärmlich versaut aus. Wenn du mal wieder einen richtigen Schwanz spüren willst, melde dich einfach. Ich will dann sehen, ob ich für dich Zeit habe".
Er ging zurück in den Raum, in dem der Musikgenuss gerade dem Ende zuging. Frau Müller zog den Zwickel ihres Höschens über die triefende Möse, stand auf und strich sich den Rock glatt, damit niemand erahnen sollte, wie nass und schleimig es unter ihm war.
Beim anschließenden Stehempfang umschwärmten Benjamin die Frauen, wie Motten das Licht. Jede wollte ihn mit ihrer asexuellen Mütterlichkeit beglücken und rückte ihm, den Körper lasziv bewegend, auf den Pelz, was seinen Schwanz erneut wachsen ließ. Frau Müller stand dagegen, ziemlich ausgepumpt und angeschlagen an einem Tisch und hielt sich an einem Glas Champagner fest. Sie spürte noch immer dieses Monstrum von einem Schwanz in sich und vor ihren Augen sah sie diesen zwergenhaften Gnom, der hemmungslos in sie bockte und sie so unvergleichlich befriedigt hatte.
„Du liebe Zeit, Beate, du siehst ja aus, als ob ein Geist von dir Besitz ergriffen hätte" schallte die leise Stimme der Freundin Constanze an Frau Müllers Ohr.
Frau Müllers Blick wurde verklärt und seufzend antwortete sie: „Liebes, das war viel realer. Unser Zwerg war in mir und hat mir gezeigt, dass er auch ein Mann ist".
Mit entsetzter Verwunderung, aus der aber zugleich große Neugier klang, ...