1. Der Zwerg


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... flüsterte diese zurück: „Was? Benjamin hat dich genommen? Wow! Und wie war er?"
    
    Beate seufzte mit verdrehten Augen auf: „Es war eine Offenbarung. Dieser kleine Teufel bringt es fantastisch".
    
    Constanze kicherte nervös auf: „Dann werde ich mich mal um ihn kümmern, wenn du nichts dagegen hast. Mein Mann ist zur Zeit tierisch faul und ich kann es wieder einmal brauchen".
    
    Sie gesellte sich zu den Frauen, die kichernd und lachend Benjamin umstanden, weil er wie gewohnt, einen unglaublichen Charme, gewürzt mit Witzen, versprühte.
    
    Constanze stand lange in der Gruppe und musste feststellen, dass sie ohne Initiative Benjamin nie allein für sich haben konnte. Nach einigem hin und her Überlegen, beschloss sie einen Frontalangriff auf Benjamins Männlichkeit zu wagen.
    
    Sie drängte sich an ihn, beugte sich zu ihm herab, wobei sie über ihre kleinen Brüste strich, als ob sie den Büstenhalter zurecht rücken wollte, und gurrte mit lockender Stimme: „ Benjamin, meine Freundin Beate hat mir gestanden, wie lieb und entzückend du zu ihr gewesen bist. Ich möchte deine Zuneigung auch gewinnen".
    
    Benjamin fasste sie am Kopf und zog ihr Ohr vor seinen Mund: „Bist du auch schon nass und kribbelig im Schritt, wie es deine Freundin war".
    
    Als Constanze nickte, fügte er hinzu. „Du kannst mich später nach Hause fahren. Du hast doch ein Auto, Süße?"
    
    Sie gab atemlos zurück: „Abgemacht" und schwebte mit beschwingtem Schritt zu einer anderen Gruppe von Gästen.
    
    Der Abend ging langsam zu ...
    ... Ende und Constanze war sichtlich nervös, weil sie krampfhaft überlegte, wo sie das Abenteuer mit dem kleinen Zwerg erleben sollte, denn im Auto war in ihrem Sportwagen zu wenig Platz.
    
    Die Lösung kam überraschend, weil ihr Mann zu ihr kam und sagte: „Liebes, ich komme erst viel später nach Hause. Maier lockt mit einem großen Auftrag und ich werde ihn noch etwas ausführen, um den Auftrag an Land zu ziehen".
    
    Constanze wusste, wie dieses Ausführen aussah, wenn ihr Mann einen Geschäftspartner überzeugen wollte. Der Abend endete meist in einem exklusiven Bordell, in dem sich die Männer mit nicht nur einer Frau vergnügten.
    
    „Viel Erfolg. Ich werde mich schlafen legen. Wenn du nach Hause kommst, sei bitte leise, damit du mich nicht aufweckst" säuselte sie und gab ihrem Mann einen Kuss. Innerlich jauchzte sie jedoch, weil sie eine sturmfreie Wohnung hatte.
    
    Die Fahrt zum Haus von Constanze verlief schweigend und sie sah, wie Benjamin mit undurchdringlichem, ja fast gleichgültigen, Gesicht neben ihr saß und auf die vorbei fliegenden Häuser starrte. In ihr dagegen war Aufruhr im Kopf und im Slip.
    
    Kaum waren sie in ihr Wohnzimmer gegangen, hüpfte Benjamin auf die Couch und krächzte befehlend: „Bitch, jetzt zeige, was du mir zu bieten hast".
    
    Dabei rieb er obszön bei gespreizten Beinen sein Geschlecht, wobei deutlich zu sehen war, dass der Schwanz hart war. Seine Art, wie er sich gab, stürzte Constanze in Erstaunen, denn hier saß nicht der kleine süße, unschuldige Kerl, als ...
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