1. Der Zwerg


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Benjamin, während er genussvoll durch den Haarbusch strich, der sich nur über der Spalte befand und den Rest der Möse frei ließ. Ihr Blick hing noch immer gebannt an seinem harten Schwanz, der unter Benjamins Muskelbewegungen auf und nieder wippte.
    
    „Bitch, jetzt zeige mir, wie es in deiner Fotze aussieht, Hübsch weit aufreißen, damit ich sehen kann, an was ich mich und meinen Schwanz ergötze".
    
    Die Demütigung war perfekt. Constanze stöhnte, von Scham geschüttelt, auf: „Du bist unglaublich gemein und verkommen. Warum tust du so etwas?"
    
    Benjamin lachte schallend auf und sagte prustend: „Süße, der kleine Benjamin hat lange genug unter eurer diskriminierenden Zuneigung gelitten. Ich behandle euch Fotzen so, wie ihr es verdient. Und jetzt zeige mir dein Mösenfleisch, Bitch".
    
    In einem Anfall von Trotz, der in ihr hochschoss, begleitet von der Fassungslosigkeit, solche Demütigung bereitwillig hinzunehmen, schrie Constanze heraus: „Nein! Du ekelhafter Gnom".
    
    Die Augen Benjamins funkelten böse, weil hier wieder diese weibliche Überheblichkeit zum Vorschein kam, unter der er seit seiner Pubertät zu leiden hatte.
    
    „Wenn du deine Fotze nicht augenblicklich öffnest, reiße ich sie dir auf, dass dein Mann beim Ficken meint, er vögle in ein Scheunentor" knurrte Benjamin und machte Anstalten sich in ihr behaartes Fleisch zu verkrallen.
    
    Blitzartig waren Constanzes Hände an ihrem Geschlecht und spreizten die Mösenlippen so weit auf, dass im Rot des Schlitzes das Dunkel ...
    ... des Loches aller Löcher hervor leuchtete.
    
    „Na siehst du" kicherte er und tippte mit seinem Finger auf den Kitzler, was Constanze mit brünstigem Keuchen begleitete.
    
    „Deine Fickspalte ist wirklich süß, Bitch" grinste Benjamin und kommandierte gleich darauf: „Jetzt legst du dich schön auf diesen Couchtisch, Beinchen weit auseinander, schließt die Augen und erwartest, wann dich mein Schwanz beglückt".
    
    Als Constanze so dalag, zog er mit genussvollem Schnaufen die Vorhaut zurück und rieb die Eichel im Spalt auf und ab, wobei er jedes Mal, wenn sie den Kitzler erreicht hatte, diesen mit ein paar Schlägen der Nille beglückte.
    
    Constanze schrie wie enthemmt: „Du nichtsnutziger Bock! Schiebe ihn endlich rein! Ich will ihn".
    
    Doch Benjamin ließ sich Zeit, denn dieser, sich windende, Körper war wie ein Labsal für sein verwundetes Selbstbewusstsein. Endlich zahlte er einem Weib die jahrelangen Demütigungen, mit denen sein zärtliches Werben beantwortet wurde, zurück, indem er ihnen die Maske der Züchtigkeit vom Gesicht riss.
    
    Als Constanze nur noch in wilder Gier kreischte, murmelte er: „Und jetzt stopfe ich dich, du brünstige Sau".
    
    Mit aufreizender Langsamkeit drückte er seine Nille durch den Muskelring und kam erst zum Stillstand, als er ganz in ihr steckte und seine Eier gegen den gespannten Damm der Frau schlugen. Das Kreischen von Constanze hatte ein Ende genommen und hatte einem erstaunten „Oh" Platz gemacht, weil der Lustpfahl tief in ihrer Weiblichkeit gegen den ...
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