1. Der Zwerg


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Muttermund stieß und dort lustvolles Chaos entfachte. Benjamin sah, während er langsam aus und ein fuhr, auf die Uhr und stellte fest, dass noch viel Zeit blieb, dieses Weib zum Jauchzen zu bringen.
    
    „Wann kommt dein Ehekrüppel nach Hause?" fragte er fast beiläufig und lächelte satanisch, als er hörte, ihr Mann komme nicht vor 6 Uhr nach Hause.
    
    „Dann hast du ja noch viel Zeit, auf meinem Schwanz zu reiten" grinste er und beschleunigte das Tempo seiner Stöße.
    
    Constanze wand sich wie ein Aal unter Stöhnen und Jammern, er solle sie endlich kommen lassen. Schon längst bereute sie es bitter, sich diesem Ungeheuer ausgeliefert zu haben. Doch die Wollust schwemmte alle Gedanken, dem ein Ende zu machen, hinweg.
    
    Als wieder einmal der Höhepunkt in Reichweite schien und sie dies durch ein heiseres „Ja, ja" ankündigte, brach es aus ihr mit schrillen Schreien heraus, weil Benjamin gerade in diesem Moment abgestoppt hatte: „Du erbärmlicher Bock! Du Hundsfott! Mieses Dreckstück! Nicht einmal so vögeln kannst du, dass es einer Frau kommt".
    
    Benjamin lachte laut auf und sagte, als ob er sie trösten wolle: „Täubchen, Täubchen, was hast du den für undamenhafte Ausdrücke. Die passen gar nicht zu deiner hübschen Larve. Benjamin weiß schon, was er tut und was eine Hure, wie du, braucht".
    
    Er veränderte sein Rhythmus beim Bocken um kein Haar und jedes Mal, wenn entweder sein Saft quälend lustvoll die Röhre hochstieg, oder ihre Möse begann, verräterisch zu zucken, kam er tief in ihr ...
    ... zur Ruhe und streichelte über ihren Unterbauch, in dem die Wollust tobte. Ganz allmählich hatte Benjamin Constanze die Kraft aus dem Körper gevögelt, mit der sie sich dem Höhepunkt entgegen kämpfte. Sie wurde ruhiger, jammerte still vor sich hin und starrte mit glasigen Augen an die Decke, während ihr Körper auf dem Tisch hin und her rutschte und die Brüste wie Wackelpudding zitterten.
    
    „Bitch, wo bleibt dein glutvolles Temperament?" spottete Benjamin und beschloss, nach einem Blick auf die Uhr, der ihm zeigte, dass er schon über zwei Stunden dieses Loch pflügte, ihr den Rest zu geben.
    
    Benjamin griff unter ihren Po, der halb über die Tischkante hing, krallte seine Hände in ihm fest und hämmerte seinen Schwanz wie besessen in die schmatzende Möse. Dies weckte die Lebensgeister von Constanze wieder.
    
    Unter Keuchen und Stöhnen bockte sie dem Schwanz entgegen und schrie, als die Wollust in Ekstase überging: „Ja, ja, das ist es! Mein Gott, bist du gut".
    
    Ihr schriller Orgasmusschrei zerriss die Stille des Hauses und sie erlebte mit geschlossenen Augen, heftig keuchend, dass der Atem pfiff, das Abklingen eines Höhepunktes, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
    
    Während Benjamin die zuckende Möse mit seinem Schleim füllte, öffnete Constanzes Mann in rasender Eile die Wohnungstüre, um nachzusehen, was seine Frau zu diesem animalischen Schrei gebracht hatte. Benjamin hatte nach Beendigung seiner Besamung den Schwanz aus dem Loch gezogen, die Nille, an der seine Sahne hing, in ...
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