1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... glänzendem, steifen Schwanz tanzte, auf und ab sprang, ihn immer wieder in sich aufnahm und meine Titten im Takt der Bewegungen auf und ab wogten.
    
    Der Anblick faszinierte mich. Ich war nicht einfach nackt, ich war mehr als nackt, präsentierte mit gespreizten Beinen meine Möse, von der jedes Detail zu erkennen war, meine erigierte Klitoris, ihre Vorhaut, aus der sie hervorragte, die Form meiner Labien und meine Schamlippen, die von Francos feucht glänzendem Schwanz geteilt wurden, der zwischen ihnen steckte und eifrig ein- und ausfuhr. Francos Eier hingen herunter, sprangen aber jedes Mal nach oben und drängten sich an seine Peniswurzel, wenn mein Unterleib abwärts glitt und mein Lustkanal sich seinen Riemen wieder ganz einverleibte.
    
    Franco bewegte sich im Takt mit mir, sein Penis pflügte rhythmisch, beinahe mechanisch durch meine schleimig-feuchte Muschi, änderte dann aber seinen Rhythmus, so dass wir ein wenig aus dem Takt gerieten und den Zuschauern so ein wenig Abwechslung boten. Das Klatschen unserer aufeinanderprallenden Körper ergänzte unser häufiges, lustvolles Keuchen und Stöhnen zu einer Geräuschkulisse, die unser lustvolles Treiben passend untermalte.
    
    Franco hatte mit beiden Händen meine Hüften gepackt. Sie verkrampften sich kurz und er keuchte hinter mir. "Aargh, ich halte das nicht mehr lange aus, bald spritz' ich ab", presste er hervor. "Keine Sorge, lange musst Du nicht mehr durchhalten", brummte Bernd, wurde aber vom regelmäßigen Klatschen meiner ...
    ... Arschbacken übertönt, "Sabrina, Zeit für Deinen Orgasmus".
    
    Ich begann lauter und heftiger zu stöhnen, als ich meinen vorgetäuschten Höhepunkt einleitete und Francos Hände aufwärts wanderten. Mein Keuchen steigerte sich weiter, während seine Hände weiter nach oben glitten und schließlich meine Titten griffen, die seine großen Hände jedoch nicht komplett umfassen konnten. Ich rollte mit den Augen, ließ die Lider flattern, dann warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte so laut auf, dass es beinahe ein Schreien war, ließ gleichzeitig mein Becken zittern, bewegte mich nur noch halb so schnell auf seinem Schwanz. Nach einigen Sekunden ließ ich diese sichtbaren Anzeichen meines simulierten Höhepunktes allmählich verebben.
    
    "Oh Baby, Du fühlst Dich so gut an wenn Du kommst", keuchte Franco von hinten, denn so ging es weiter im Text. "Jetzt will ich, dass es bei Dir kommt", ergänzte ich stöhnend und begann wieder mit schnelleren Beckenstößen, "Spritz' Deinen geilen Samen 'raus", feuerte ich ihn an.
    
    Wir beide keuchten wieder übertrieben auf, meine Möse glitt erbarmungslos über Francos zum Bersten gespannten Riesenschwanz. Schließlich ging es bei ihm los. Ich spürte, wie sein Penis in meiner Scheide zu zucken begann. "Ja, es geht los, ich spritz' ab!", rief er im gleichen Moment, beinahe freudig erregt und signalisierte so, dass unser gemeinsamer Dreh zum letzten Kapitel kam: der Spritzszene. Sofort hob ich meine Becken an, um ihn herausgleiten zu lassen.
    
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    ", dachte ich, als ...
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