Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: elektroschamane
... er, wohl wissend, dass er mir sein Angebot so schmackhaft machen könnte.
"Also gut, ich mach's", antwortete ich und konnte ein Lächeln nicht verkneifen, während ich meine Oberweite wieder in den BH zwängte. Bernd war zufrieden. Er erläuterte mir noch kurz, was mich am kommenden Tag erwarten würde, händigte mir die Bezahlung aus und verabschiedete sich.
Auf dem Heimweg begegnete ich kurz Joe, mit dem ich ein paar Worte wechselte. Er sagte, dass er im "Ochsen" einquartiert war...
Später am Nachmittag traf ich Maria in der Wohnung. "Und, wie war's?", fragte sie neugierig, wie sie war. Natürlich erzählte ich ihr, dass einer meiner Filmpartner im "Ochsen" einquartiert war. "Du hast also mit Deiner Vermutung richtig gelegen", bezog ich mich auf unser Gespräch vom Vortag.
Aber die größere Überraschung für Maria folgte noch. Ich erzählte, dass ich auch den unbekannten Gast vom Vortag beim Pornodreh wiedergesehen hatte.
"Neiiin", sagte sie verblüfft und sah mich neugierig mit aufgerissenen Augen an. "Und mit dem hast Du auch... also... ?", fragte sie und ich ergänzte: "Gevögelt? Ja, ...
... ganz genau", bestätigte ich grinsend und erzählte ihr mein Erlebnis. So detailliert, wie sie es wissen wollte. Und das war ziemlich detailliert.
"Und dann hat er mir seine Ladung auf den Bauch gespritzt", lachte ich schließlich, als ich vom Ende unserer Szene berichtete und ihr den beeindruckenden Anblick seines erigierten, abspritzenden Gemächts und der Riesensauerei beschrieb, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte. Fasziniert lauschte sie meiner Erzählung.
"Ihr konntet es also schon vorher nicht mehr aushalten und habt miteinander geschnackselt?", fragte sie ungläubig. "Naja, ich wollte halt wissen, ob er überhaupt in mich 'reinpaßt, so groß wie er war", meinte ich beschwichtigend. "Und mir wurde angeboten, morgen nochmal mit ihm zu drehen", berichtete ich verschmitzt.
"Und, machst Du?", platzte es aus Maria heraus. Sie war so fasziniert, dass ich beinahe vermutete, dass sie mitkommen wollte, um sich das Spektakel anzusehen. "Klar", grinste ich sie an, "So eine Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen!", bejahte ich und wir begannen zu kichern wie pubertierende Teenagerinnen.