1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... zog er mich durch, gleichmäßig und ausdauernd pflügte der Riemen durch meine Möse. "
    
    ", dachte ich, denn die ganze Szene langweilte mich. Weiter ging es, ich spreizte ein Bein so weit wie möglich ab. Filmen von der Seite, von oben, von hinten.
    
    Dann wurde die Kamera direkt vor mein Gesicht gehalten, so dass die Zuschauer das ganze Treiben auch aus meiner Perspektive, dem Blickwinkel der gevögelten Frau genießen konnten: Große, im Takt vor und zurück wippende Titten, dahinter eine flacher Bauch und ein Busch dunkler Schamhaare, in dem ein steifes Glied immer wieder verschwand und wieder auftauchte. "
    
    ", dachte ich, denn ich hatte seinen Namen vergessen. War er mir überhaupt gesagt worden? "
    
    ", fiel er mir wieder ein.
    
    Ich wusste, dass wir allmählich zum Ende kamen. Mein Partner hatte sich aufgerichtet und hielt sich an meinen Hüften fest. Seine Beckenstöße wurden schneller und tiefer. Die Kamera filmte uns wieder von der Seite, dann aus der Perspektive des Mannes, blickte von oben auf mich herab. Dann hatte ich die Kamera wieder vor der Nase, die wieder meinen nackten Körper entlang blickte.
    
    Joe schnaufte immer heftiger, rasch und gleichmäßig pendelte sein Becken vor und zurück um zum Orgasmus zu kommen.
    
    "Ah", stöhnte er auf, "willst Du jetzt die Ergüsse meiner Untersuchungen sehen?", stöhnte er. Das war das Zeichen, dass es gleich bei ihm losging. "Ja, lass' es raus", erwiderte ich keuchend. Kurz darauf spürte ich das Pochen und Zucken seines Schwanzes in ...
    ... der Scheide. Sofort zog er ihn heraus.
    
    Er stöhnte erlöst und voll ungekünsteltem Genuss auf, als er zum Höhepunkt kam. Schwall um Schwall schoss er seinen heißen Saft heraus als er abspritzte. Der Samen spritzte mir und damit auch der Kamera regelrecht entgegen. Bestimmt ein gutes halbes Dutzend Mal klatschte sein heißes Sperma auf meinen Körper, meinen Bauch, meinen Venushügel und lief in dicken Tropfen an meiner Seite herunter. Als er fertig war, rieb er seinen steifen Penis in meinem Schamhaar, bevor er ihn wieder in meiner Fotze versenkte und seine Bewegungen langsam in mir verebben ließ. "Du hast es echt drauf", lieferte ich meinen Schlußsatz ab und lachte gekünstelt, während ich mit den Fingern das Sperma auf meinem Bauch verteilte.
    
    "Cut!", rief der Kameramann. Damit war der Dreh abgeschlossen und Joe zog sein Ding wieder aus mir heraus. Ich verschwand rasch in der Dusche und als ich fertig war tauschte ich mit meinem Partner. Damit war mein Drehtag beendet und ich machte mich auf den Weg in das Zimmer, in dem meine Kleider lagen und ich Franco getroffen hatte.
    
    Ich hatte mich noch nicht ganz wieder angekleidet, als Bernd in den Raum stürmte. "Sabrina, kannst Du morgen nochmal kommen? Eine Darstellerin hat abgesagt, jetzt brauchen wir noch einen Ersatz", fragte er mich. Ich zögerte kurz. Bernd fürchtete wohl, ich könnte absagen und verbesserte das Angebot: " Für die eine Szene bekommst Du auch einen ganzen Drehtag bezahlt. Und die Szene ist mit Franco", ergänzte ...