Weihnachten zu dritt
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... er ihr jetzt ein Kind machen könnte. Sie wünschte es sich so sehr und war davon überzeugt, dass Thomas Urinstinkt sofort auf vollen Touren lief. Er würde nicht mehr an sich halten können, würde ihr die Klamotten vom Leib reißen und sie wieder und wieder begatten. Sie würde von seinem Samen überschwemmt werden, den er tief in sie spritzen würde und wenn alles glatt lief, dann wären sie bald eine kleine Familie.
Genauso hatte sie sich inzwischen ihre Zukunft vorgestellt. Sie wollte mindestens zwei Kinder, wollte eine gute Mutter werden und Thomas das geben, was er sich sicher wünschte. Die Sicherheit in den vier eigenen Wänden, ein Nest. Er liebte es auch sonst, wenn alles so blieb, wie es war. Veränderungen mochte er nicht gerne. Sie würden ihn erwarten, wenn er von der Arbeit kam und dann zum Ausgleich verwöhnen.
Ein leichtes Lächeln zauberte sich auf Angelas Lippen und sie fühlte sich unheimlich wohl, wobei ihr warm uns Herz wurde. Doch nicht nur das. Die Wärme wanderte erneut zwischen ihre Beine besonders, als sie jetzt noch einmal daran dachte, wie Thomas sie befruchten würde. Er war gut gebaut und würde in sie eindringen, um sein Sperma so tief wie möglich in sie spritzen.
Alleine bei dem Gedanken wurde Angela schon wieder wuschig. Sie liebte den Augenblick unheimlich, wenn Thomas Schwanz in ihr zu zucken begann. Wenn sie bis dahin selber schon sehr erregt war, wusste sie genau, dass seine heiße Einspritzung bei ihr der Auslöser war, selber von der Klippe zu ...
... springen. Sie liebte den Moment, wenn sie es tief in sich spüren konnte, wenn es sich in ihr ausbreitete und sich mit ihren Säften vermischte. Dann war es auch um sie geschehen.
Doch dieses Mal würde es noch schöner werden. Sie geriet bei dem Gedanken wieder in Saft und die Strumpfhose begann zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck zu bekommen, der sich schnell vergrößerte.
Es lief einfach aus ihr heraus und Angela war es in diesem Moment vollkommen egal. Sie warf sich wie sie war erneut auf das Bett, schob ihre Hand in die Strumpfhose und fand sofort, was sie suchte. Zuerst drang sie mit zwei Fingern in sich ein, nahm dann noch einen Dritten dazu. Immer wieder stieß sie zu, wartete nicht lange, wollte kein langes Spiel. Sofort war ihre Geschwindigkeit hoch, presste die Finger so weit hinein, wie es nur ging. Dann folgte die andere Hand, deren Finger sich jetzt um die steife Perle kümmerten, die sich ihnen entgegen streckte. Auch hier rieben sie, kaum angekommen, gleich heftig hin und her. Wie schon bei dem Mal zuvor peitschte sich Angela schnell hoch. Sie konnte es nicht erwarten, dem erneuten Ausbruch entgegen zu kommen. Es sollte möglichst jetzt sein und wenn schon nicht jetzt, dann nur ein paar Augenblicke später.
Sie schaffte es, keuchte auf, als es sie überfiel, und presste dabei ihre Schenkel zusammen, sodass ihre Hände kaum noch Spielraum hatten. Nur noch eine Fingerkuppe konnte ihren Knopf leicht reizen, während drei Finger der anderen Hand, tief in ihr ...